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Description
(Text)
Aus den Maxwellschen Feldgleichungen lassen sich nur die bekannten (transversalen) Hertzschen Wellen herleiten, während die Berechnung longitudinaler Skalarwellen Null ergibt. Dies ist ein Mangelder Feldtheorie, denn Skalarwellen existieren bei allen Teilchenwellen, wie z. B. als Plasmawelle, als Photonen- oder Neutrinostrahlung. Da der Feldzeiger, in dessen Richtung sich Longitudinalwellen ausbreiten, schwingt, wird mit der Ausbreitrungsgeschwindigkeit auch die Frequenz schwingen, was wiederum als Rauschsignal gemessen wird. Jedes Antennenrauschen beweist die Abstrahlung von Skalarwellen in den Raum.
Ausgehend von der Faradayschen Entdeckung anstelle der Maxwellschen Formulierung des Induktionsgesetzes wird eine erweiterte Feldtheorie hergeleitet, die mit der Beschreibung von Potentialwirbeln (Rauschwirbel) und deren Ausbreitung als Skalarwelle über die Maxwell-Theorie hinausgeht, diese aber als Sonderfall enthält. Damit ist die Erweiterung zulässig und zur Lehrbuchphysik widerspruchsfrei.
Neben der mathematischen Berechnung von Skalarwellen enthält dieses Buch eine umfangreiche Materialsammlung zur informationstechnischen Nutzung, wenn das Nutzsignal und das üblicherweise störende Rauschsignal ihre Plätze tauschen, wenn eine getrennte Modulation von Frequenz und Wellenlänge eine parallele Bildübertragung ermöglicht, wenn es um Fragen der Umweltverträglichkeit zum Wohle der Menschheit geht (Bioresonanz, u. ä.) oder zu ihrem Schaden (Elektrosmog).
(Author portrait)
Prof. Dr.-Ing. Konstantin Meyl lehrt an der FH Furtwangen Leistungselektronik und Alternative Energietechnik. Als Entwicklungsleiter und Lizenzgeber der Firma Bauknecht AG (ATB) Wechsel an das Technologiezentrum von St. Georgen; dort von 1988 - März 2003 Betreibung eines Transferzentrums der Steinbeis-Stiftung für Wirtschaftsförderung des Landes B-W und seit April 2003 das 1. Transferzentrum für Skalarwellen. Verstärkte Zuwendung der Erforschung elektromagnetischer Feldwirbel seit Annahme einer Professur 1986.