Über das Kunstgespräch : Übers. u. Nachw. v. Bernhard Nessler (2001. 112 S. 8 farb. Abb. 21.5 cm)

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Über das Kunstgespräch : Übers. u. Nachw. v. Bernhard Nessler (2001. 112 S. 8 farb. Abb. 21.5 cm)

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  • 商品コード 9783935300001

Description


(Short description)
In dem von Marin zwischen mehreren Stimmen inszenierten Text entfaltet sich die ganze Bandbreite einer Kultur, Geschichte und Theorie des Schreibens und Redens über Kunst. Die hier dargebotenen Gespräche spannen zudem einen Bogen vom Werk zur Person Marins; eine ideale Einführung also, vom Übersetzer durch erläuternde Kommentare und ein Nachwort ergänzt.
(Text)

In diesem von Marin zwischen mehreren Stimmen inszenierten Text entfaltet sich die ganze Bandbreite einer Kultur, Geschichte und Theorie des Schreibens und Redens über Kunst. Entlang zentraler Themen spannen die hier dargebotenen »Gespräche« einen Bogen vom Werk zur Person Marins und ermöglichen eine Begegnung mit seinem in seiner ganzen Tragweite kaum zu rekapitulierenden Denken.

(Review)

»Man kann gespannt sein auf die folgenden Bände, die das Verhältnis von Bild und Wort produktiv verkomplizieren.« De:Bug

(Extract)
"So scheinen mir denn diese Orte, an denen sich Salons, Ausstellungen, Sammlungen, Galerien, Museen als Institutionen niederlassen, um die Bilder, Statuen, Zeichnungen in einer stattlichen Autonomie, in einer luxuriösen Selbstgenügsamkeit aufzubewahren, als notwendige Ergänzung einen Diskurs "apropos" der Werke und "über" die Kunst zu fordern, der sich in Harmonie mit dem Durchgang gestalten sollte, mit dem Flanieren, dem Besuch und den verschiedenen Rhythmen beim Durchgang: einen Diskurs, der die zugehörigen Überraschungen und Haltepunkte zulassen könnte, die Beschleunigungen und die Verlangsamungen, die Verzögerungen, die Ausbrüche oder die Abschweifungen, die Einhalt gebietenden Verzückungen ebenso wie die Ausweichmanöver, die Wechselfälle der Aufmerksamkeit oder der Laune, die Faszinationen, die Verblüffungen ebenso wie die stillversunkenen Betrachtungen. Der Dialog, das Gespräch, ist das nicht ganz offensichtlich die angemessenste Form des Diskurses für diese Besuche un d diese Ausflüge, und wenn auch nur, um die "berraschungen auszusprechen, einander die Schwierigkeiten anzuvertrauen und die Gedankenlosigkeiten zu durchbrechen?..."