Abschied heißt nicht Ende : Frauen erzählen über den Tod ihres Partners und ihr Leben nach dem Verlust (2001. 131 S. 21,5 cm)

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Abschied heißt nicht Ende : Frauen erzählen über den Tod ihres Partners und ihr Leben nach dem Verlust (2001. 131 S. 21,5 cm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783935284967

Description


(Short description)
Der Tod des Partners, des Ehemanns, ist nicht nur ein existentieller Schock. Er bedeutet für die Witwe immer auch ein langandauern des, kräftezehrendes Abschiednehmen. Zur eigenen Trauer und Verzweifl ung kommt die Sorge um die Kinder, Finanzen müssen geregelt werden, Wohnungsfragen stehen an, vielleicht auch die Suche nach einem Arbeitsplatz. Tief betroffen vom Tod ihres Mannes erzählt die Herausgeberin und Autorin vom plötzlichen Alleinsein und ihrer Traurigkeit, aber auch von ihren Versuchen, wieder Halt zu fi nden. Teil ihrer Trauerarbeit waren ihre hier festgehaltenen, sehr offenen und ehrlichen Gespräche mit Frauen, die wie sie selbst ihren Partner verloren haben.

Wir werden Zeugen tiefster existentieller Erschütterung, gleichzeitig zeigen diese Frauen aber auch, wie es ihnen gelungen ist, in ihrer neuen Lebenssituation zu über leben. Es ist kein Buch mit Patentrezepten für ein "Leben allein", wohl aber ein Beweis für Mut und Kreativität, für die Stärke und Kraft, die sichaufbringen lassen, wenn es darum geht, ungewollt und allein ein anderes Leben führen zu müssen.

Die Autorin

Enna Pertim , geb. in Westfalen, lebt heute in der Nähe von Hannover. Ursprünglich von Beruf Schauspielerin, stu dierte sie nach dem Tod ihres damals 49jährigen Mannes Soziologie, Psychologie und Pädagogik. Nach langjähriger Lehrtätigkeit an der Universität ist sie heute frei berufl ich in der Erwach se nen bildung und schriftstellerisch tätig.
(Text)
Der Tod des Partners, des Ehemanns, ist nicht nur ein existentieller Schock. Er bedeutet für die Witwe immer auch ein langandauerndes, kräftezehrendes Abschiednehmen. Zur eigenen Trauer und Verzweiflung kommt die Sorge um die Kinder, Finanzen müssen geregelt werden, Wohnungsfragen stehen an, vielleicht auch die Suche nach einem Arbeitsplatz.
Tief betroffen vom Tod ihres Mannes erzählt die Herausgeberin und Autorin vom Sterben ihres Partners, vom plötzlichen Alleinsein und ihrer Traurigkeit, aber auch von ihren Versuchen, wieder Halt zu finden. Teil ihrer Trauerarbeit waren ihre hier festgehaltenen, sehr offenen und ehrlichen Gespräche mit Frauen, die wie sie selbst ihren Partner verloren haben. Wir werden Zeugen tiefster existentieller Erschütterung, gleichzeitig zeigen diese Frauen aber auch, wie es ihnen gelungen ist, in ihrer neuen Lebenssituation zu überleben.
Es ist kein Buch mit Patentrezepten für ein "Leben allein", wohl aber ein Beweis für Mut und Kreativität, für di e Stärke und Kraft, die sich aufbringen lassen, wenn es darum geht, ungewollt und allein ein anderes Leben führen zu müssen.

(Author portrait)
Enna Pertim, geboren in Westfalen, lebt heute bei Hannover. Ursprünglich von Beruf Schauspielerin, studierte sie nach dem Tod ihres damals 49-jährigen Mannes Soziologie, Psychologie und Pädagogik. Nach langjähriger Lehrtätigkeit an der Universität ist sie heute freiberuflich in der Erwachsenenbildung und schriftstellerisch tätig.