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Description
(Text)
Sandbothes Plädoyer für eine pragmatische Medienphilosophie läuft auf den Vorschlag hinaus, den fast schon konfessionell anmutenden Glaubensstreit zwischen Medienrealisten und Medienkonstruktivisten durch die Frage aufzulockern, welche Medienepistemologie für demokratische Gesellschaftsformen angemessen ist. Um eine Antwort auf diese Frage zu geben, legt der Autor die Veränderungen frei, die unsere Mediennutzungsgewohnheiten im Zeitalter des Internet erfahren.
(Author portrait)
Mike Sandbothe, geb. 1961. Studium der Philosophie, Linguistik, Literaturwissenschaft und Publizistik in Tübingen, Berlin und Bamberg. Privatdozent am Institut für Philosophie der Universität Jena. 1995 Forschungsaufenthalt an der Stanford University (USA). 2000/01 Vertretungsprofessur an der Universität Bielefeld. 2001-2003: Hochschuldozent für Medienwissenschaft und Kulturtheorien Universität Jena 2003-2005: C4-Professor für Medienphilosophie an der Universität der Künste Berlin 2005-2008: Research Professor an der Fakultät für Technik, Wissenschaft und Medizin der Aalborg Universität Kopenhagen. 2006-2010: Kulturpolitischer Medienberater der Nomad Academy Copenhagen und CEO der Nomad Company (Aalborg/Kopenhagen).