Die Orgeln Gottfried Silbermanns : Hrsg. v. d. Ostdtsch. Sparkassenstiftung im Freistaat Sachsen (3. Aufl. 2007. 184 S. m. zahlr. meist farb. Fotos. 31 cm)

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Die Orgeln Gottfried Silbermanns : Hrsg. v. d. Ostdtsch. Sparkassenstiftung im Freistaat Sachsen (3. Aufl. 2007. 184 S. m. zahlr. meist farb. Fotos. 31 cm)

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  • 製本 Hardcover:ハードカバー版
  • 商品コード 9783930382507

Description


(Text)
Blick ins Buch >> http://verlag.sandstein.de/reader/382-50_Silbermann Das Lebenswerk des Orgelbauers Gottfried Silbermann fällt in die Zeit der glanzvollen augusteischen Epoche. Sachsen zählte im Barock zu den ökonomisch und kulturell führenden europäischen Ländern. Die Leistungen in Architektur, Kunsthandwerk, Malerei, in Wissenschaft und Manufakturwesen waren stilprägend und galten als vorbildhaft mindestens an den deutschen Fürstenhöfen. Verwurzelt in höfischer Musikkultur und protestantischen Traditionen entfaltete sich auch eine vielfältige, landesweite Musikpflege, deren Gipfelpunkt, das Werk von Johann Sebastian Bach, ein Markstein des Weltmusikerbes wurde. Mit Gottfried Silbermann erreichte schließlich auch der sächsische Instrumentenbau eine sprichwörtliche Verfeinerung der Musikalität.Die Darstellung richtet sich in Text und Bild an ein breites Publikum. Der Autor des repräsentativen Bandes, Prof. Frank-Harald Greß, einer der besten Kenner sächsischer Orgeln, arbeitete seit 1994 in enger Abstimmung mit der Silbermann-Gesellschaft an dieser modernen Gesamtdarstellung. Er vermittelt nicht nur Sachinformationen auf der Grundlage des aktuellen Forschungsstandes, sondern gibt auch interessierten Laien einen anschaulichen Einblick in Persönlichkeit und Schaffensprinzipien Silbermanns sowie in den technischen Aufbau seiner Orgeln. Eingeleitet wird das Buch mit einem Essay von Dr. Joachim Menzhausen über die sächsische Kunst des 18. Jahrhunderts. Ihm folgt eine ausführliche Darstellung des Lebens Gottfried Silbermanns und des Erfolges seiner schon zu Lebzeiten berühmten Orgelwerkstatt. Allen nachweisbaren Orgeln des Meisters, auch den meisten nicht erhaltenen, ist ein Porträt in Wort und Bild gewidmet. Außer den Dispositionen und den wichtigsten Details sind Angaben über das Entstehen, das weitere Schicksal und den gegenwärtigen Zustand jeder Orgel enthalten. Großformatige Farbfotos des Dresdner Fotografen Michael Lange bringen dem Betrachter die barocke Pracht der Prospekte nahe und vermitteln ergänzende Ansichten von Räumen, Kirchenbauten und Landschaften. Vervollständigt wird der Band durch eine Karte der Orgelstandorte und ein umfangreiches Literaturverzeichnis.