Bindungsstörungen und Entwicklungschancen (Psychoanalytische Pädagogik) (2003. 231 S. 21 cm)

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Bindungsstörungen und Entwicklungschancen (Psychoanalytische Pädagogik) (2003. 231 S. 21 cm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783898061513

Description


(Short description)
Dieser Sammelband informiert über neue entwicklungspsychologische Erkenntnisse aus der Bindungs- und Kleinkindforschung. Deren Bedeutung für die pädagogische, beraterische und therapeutische Praxis wird in den einzelnen Beiträgen aus unterschiedlicher Perspektive dargelegt und diskutiert.
(Text)
Der Umgang mit entwicklungs- und verhaltensauffälligen Kindern und Jugendlichen ist Bestandteil des beruflichen Alltags in den unterschiedlichsten psychosozialen Einrichtungen. Die Fachkräfte sehen sich tagtäglich mit einer Fülle sozialer und psychischer Probleme konfrontiert. Für den Umgang mit diesen Problemstellungen benötigen sie ein fundiertes theoretisches und methodisches Wissen.Seit den Anfängen der Bindungsforschung durch John Bowlby sind mehr als 40 Jahre vergangen. Die neuere Bindungsforschung basiert auf seinen Erkenntnissen und geht davon aus, dass der Wunsch nach Sicherheit und verlässlichen Beziehungen ein entscheidendes Grundbedürfnis des Menschen ist. Für die psychische Entwicklung ist die Qualität der frühen Bindungserfahrungen entscheidend. Belastende Bindungsmuster im Kindes- und Jugendalter erfordern angemessene Antworten durch professionelle Erziehung, soziale Arbeit und Therapie sowie institutionelle Rahmenbedingungen, die haltgebende Funktionen ermöglichen.
(Author portrait)
Heinz Krebs, Dr.phil., Dipl.Päd., Supervisor (DGSv), Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut, Psychoanalytischer Pädagoge (FAPP), 2. Vorsitzender des Frankfurter Arbeitskreises für Psychoanalytische Pädagogik E. V., Mitarbeiter der Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche der Stadt Offenbach und Tätigkeit in freier Praxis.Urte Finger-Trescher, Priv.-Doz., Dr. phil., Dipl.-Päd., ist Gruppenanalytikerin, Psychotherapist European Registered, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin. Sie ist Leiterin der Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche der Stadt Offenbach und lehrt an der Universität Kassel, an der Universität Wien und an der Humboldt-Universität zu Berlin.