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基本説明
Konzentriert sich nicht nur auf die Geschichte des Papstes und Politikers, legt den Schwerpunkt vor allen auf den Menschen Gregor, von dem bisher weit weniger bekannt ist.
Description
(Short description)
Gregor VII. stand mitten im Zentrum der heftigen Auseinandersetzungen, die im 11. Jahrhundert zwischen Kirche und Reich geführt wurden. Doch Uta-Renate Blumenthal konzentriert sich in ihrem Buch nicht nur auf die Geschichte des Papstes und Politikers,ihr Schwerpunkt liegt vor allem auf dem Menschen Gregor, von dem weit weniger bekannt ist.
(Review)
"...ein lesenswertes Buch, das tiefe Einsichten in die Entwicklung des Papstamtes vermittelt ..." (Fränkischer Tag,30.4.2001)
"...wertvolle Anstöße (...), um Gregors Stellung innerhalb der religösen Gruppierungen seiner Zeit kritisch zu überdenken. So wie das erste Kapitel über Gregors Jugend ist das ganze Buch konzipiert: Es behandelt in insgesamt neun Einzelstudien einzelne, in sich abgeschlossene Themenkomplexe; die Konzilien Gregors VII., Legaten, Klosterpolitik oder Kaiser, Fürsten und andereLaien. Auch da, wo es zuerst den Anschein hat, als schildere sie einen Lebensabschnitt des Papstes, gerät ihr das Kapitel unversehens zu einer Detailstudien von Einzelfragen, in der all das, was man ohnehin schon weiß, ausgeklammert bleibt. Die akribische Ernsthaftigkeit im Umgang mit dem Detail hat durchaus eine Ästhetik und Faszination eigener Art ..."
(Frankfurter Allgemeine Zeitung, 24.9.2001)" "...ein Buch mit einer Vielzahl an gut belegten und mit großer Gelehrsamkeit erarbeitetenDetailinformationen. Die Fragen, die sie stellt, beantwortet die Autorin souverän und fundiert. Auch scheut sie sich nicht, Probleme offen zu lassen, wenn die Quellen nur dieses Ergebnis zulassen ..." (Zeitschrift für Geschichtswissenschaft, 50. Jg., Heft 2, 2002)
"...Man merkt dem Buch auf Schritt und Tritt an, daß die Verfasserin eine überragende Kenntnis der Papstgeschichte des 11. Jahrhunderts und v.a. der kanonistischen Tradition besitzt...
... Blumenthal hat ein intelligentes Buch geschrieben, das dem Fachmann manche Anregung bietet, ihn auch in vielem zum Widerspruch herausfordert..." (Theologische Revue, Jg. 98, Nr. 2, 2002)