Substitutionskonkurrenz durch E-Commerce : Messung, Determinanten, Auswirkungen. Diss. (Marktorientiertes Management) (2002. xxii, 346 S. XXII, 346 S. 4 Abb. 0 mm)

個数:

Substitutionskonkurrenz durch E-Commerce : Messung, Determinanten, Auswirkungen. Diss. (Marktorientiertes Management) (2002. xxii, 346 S. XXII, 346 S. 4 Abb. 0 mm)

  • 在庫がございません。海外の書籍取次会社を通じて出版社等からお取り寄せいたします。
    通常6~9週間ほどで発送の見込みですが、商品によってはさらに時間がかかることもございます。
    重要ご説明事項
    1. 納期遅延や、ご入手不能となる場合がございます。
    2. 複数冊ご注文の場合、分割発送となる場合がございます。
    3. 美品のご指定は承りかねます。

  • オンデマンド(OD/POD)版です。キャンセルは承れません。
  • 【入荷遅延について】
    世界情勢の影響により、海外からお取り寄せとなる洋書・洋古書の入荷が、表示している標準的な納期よりも遅延する場合がございます。
    おそれいりますが、あらかじめご了承くださいますようお願い申し上げます。
  • ◆画像の表紙や帯等は実物とは異なる場合があります。
  • ◆ウェブストアでの洋書販売価格は、弊社店舗等での販売価格とは異なります。
    また、洋書販売価格は、ご注文確定時点での日本円価格となります。
    ご注文確定後に、同じ洋書の販売価格が変動しても、それは反映されません。
  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版/ページ数 346 p.
  • 言語 GER
  • 商品コード 9783824477173
  • DDC分類 658

Description


(Text)
Die zunehmende Nutzung des Internets als Absatzkanal im Rahmen eines Multi-Channel-Marketing bringt für die Distributionspolitik von Industrie-, Dienstleistungs- und Einzelhandelsunternehmen gravierende Umwälzungen mit sich. Insbesondere kommt es zu einer Intensivierung der Substitutions- bzw. Kannibalisierungsbeziehungen zwischen einzelnen Distributionskanälen bzw. zu einer Zunahme der Betriebstypenkonkurrenz im Einzelhandel.

Auf der Basis ausgewählter theoretischer Konzepte entwickelt Peter Loevenich ein nachfragerorientiertes Erklärungsmodell, mit dessen Hilfe er die zentralen Determinanten der Substitutionskonkurrenz durch E-Commerce identifiziert und die Auswirkungen auf die Betriebstypenstruktur im Einzelhandel untersucht. Die gewonnenen Erkenntnisse werden anschließend mit Hilfe einer empirischen Untersuchung im deutschen Einzelhandel überprüft und münden in die Ableitung konkreter Gestaltungsempfehlungen für die Unternehmenspraxis.

(Table of content)
A. E-Commerce als Herausforderung für den Einzelhandel und für die Einzelhandelsforschung.- 1. Die Erschließung des Internet als Absatzkanal.- 2. Multi-Channel-Retailing als strategische Option für Einzelhandels- unternehmen.- 3. Empirische Forschungsarbeiten zum E-Commerce im Überbliek.- 4. Forschungsziele und Vorgehensweise der Untersuchung.- B. Die interspezifische Betriebstypenkonkurrenz als Spielart der Substitutionskonkurrenz im Einzelhandel.- 1. Zur Relevanz der Substitutionskonkurrenz im Einzelhandel.- 2. Ausgewählte nachfragerbezogene Ansätze zur Messung der interspezifìschen Betriebstypenkonkurrenz.- 3. Bewertung der dargestellten Verfahren hinsichtlich ihrer Eignung zur Messung der interspezifìschen Betriebstypenkonkurrenz.- C. Die theoriegeleitete Modellentwicklung zur Analyse der interspezifìschen Betriebstypenkonkurrenz durch E-Commerce.- 1. Die Identifikation und Interdependenz geeigneter Theorien sowie Konzepte zur Erklärung des Substitutionsverhaltens von Konsumenten: Ein theorienpluralistischer Ansatz.- 2. Die Spezifikation der zu erklärenden Zielgrößen sowie die Herleitung der Basis-Forschungshypothese des Untersuchungsmodells.- 3. Die Herleitung weiterer Forschungshypothesen auf der Grundlage verhaltenswissenschaftlicher und ökonomischer Theorien sowie einschlägiger empi-rischer Forschungsergebnisse.- 4. Die Verzahnung der entwickelten Forschungshypothesen zu einem Untersuchungsmodell.- 5. Grundlegende Anforderungen an das zu verwendende Analyseverfahren als methodische Basis.- D. Die durch E-Commerce induzierte interspezifische Betriebs- typenkonkurrenz im Spiegel empiriseher Befunde.- 1. Die Konzeption der empirischen Untersuchung.- 2. Die interspezifische Betriebstypenkonkurrenz durch E-Commerce in der Warengruppe"Bekleidung".- 3. Die interspezifìsche Betriebstypenkonkurrenz durch E-Commerce in der Warengruppe"Unterhaltungselektronik".- 4. Ein systematischer Vergleich der empirischen Befunde auf Warengruppenebene.- E. Aus der Substitutionskonkurrenz durch E-Commerce resultierende Konsequenzen sowie Handlungsempfehhingen.- 1. Restriktionen der Untersuchung.- 2. Implikationen der Untersuchungsbefiinde für die Handelspraxis.- 3. Ansatzpunkte für künftige Forschungsaktivitäten.- F. Schlußbetrachtung und Ausblick.
(Author portrait)
Dr. Peter Loevenich war wissenschaftlicher Mitarbeiter von Prof. Dr. Michael Lingenfelder am Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, insbes. Marketing und Handelsbetriebslehre der Universität Marburg. Er ist als Consultant in der internen Unternehmensberatung einer großen Krankenversicherung tätig.