Description
(Short description)
Martin Reichenbach präsentiert einen innovativen Ansatz zur Verbesserung der Bedingungen bei der Verwendung elektronischer Zahlungssysteme, indem qualifizierte Informationen bereitgestellt und somit die Risikopotenziale der Zahlungssysteme transparenter werden.
(Text)
Das Internet wird in erheblichem Umfang für wirtschaftliche Zwecke eingesetzt. Diese als ECommerce - in mobiler Form als MCommerce - bezeichnete Form des Wirtschaftens besitzt das Potenzial, sowohl Unternehmen als auch Endkunden durch hohe Transparenz, geringe Transaktionskosten und große Bequemlichkeit zu überzeugen. Im Bereich Business-to-Consumer werden diese Möglichkeiten kaum genutzt, da aufgrund der Komplexität der Wirkungszusammenhänge und fehlender objektiver Informationen über die Auswirkungen der Zahlungssysteme der Nutzer erheblichen Risiken ausgesetzt ist.
Martin Reichenbach präsentiert einen innovativen Ansatz zur Verbesserung der Bedingungen bei der Verwendung elektronischer Zahlungssysteme, indem qualifizierte Informationen bereitgestellt und somit die Risikopotenziale der Zahlungssysteme transparenter werden. Sein Konzept des "Virtuellen Internet-Zahlungs-Assistenten" ermöglicht eine individuelle Handhabung und sicheres Bezahlen.
(Table of content)
A - Risiken bei der Nutzung elektronischer Zahlungssysteme.- 1 Elektronische Zahlungssysteme.- 2 Risiken, Sicherheit und Risikohandhabung.- B - Grundlagen für die Bewertung elektronischer Zahlungssysteme.- 3 Kriterien zur Bewertung elektronischer Zahlungssysteme.- 4 Verfahren zur Bewertung elektronischer Zahlungssysteme.- C - Individuelle Risikohandhabung auf der Basis einer Bewertung durch Experten.- 5 Risikoanalyse: Bewertung elektronischer Zahlungssysteme.- 6 Individuelle Risikohandhabung - Konzept des Virtual Internet Payment Assistants.- Fazit und Ausblick.- Anhang: Bewertung elektronischer Zahlungssysteme.- Stichwortverzeichnis.
(Author portrait)
Dr. Martin Reichenbach ist wissenschaftlicher Assistent von Prof. Dr. Günter Müller am Institut für Informatik und Gesellschaft, Abteilung Telematik, der Universität Freiburg.
(Table of content)
Zahlungen mit Abonnement-Funktion.- 3.2.3.8 Eignung für Zahlungen mit Reservierungsfunktion.- 3.2.4 Online-Prüfung.- 3.2.4.1 Online-Autorisierung.- 3.2.4.2 Rückfallposition.- 3.2.5 Leichte Bedienbarkeit.- 3.2.5.1 Unauffälligkeit.- 3.2.5.2 Geschwindigkeit der Zahlungsauslösung.- 3.2.5.3 Portabilität.- 3.2.5.4 Unabhängigkeit von zusätzlicher Hardware.- 3.2.5.5 Durchgängigkeit der IT-Mittel.- 3.2.6 Leichte Inbetriebnahme.- 3.2.6.1 Einfache Installierbarkeit.- 3.2.6.2 Geschwindigkeit der Betriebsaufnahme.- 3.3 Wirtschaftlichkeitskriterien.- 3.3.1 Effektive Zahlungsdurchführung.- 3.3.1.1 Geringe Fixkosten.- 3.3.1.2 Geringe Transaktionskosten.- 3.3.1.3 Disagio (für Zahlungsempfänger).- 3.3.1.4 Definierte Durchsatzgeschwindigkeit.- 3.3.1.5 Widerruf der Zahlung.- 3.3.2 Haftungsübernahme.- 3.3.2.1 Haftung des Nutzers für Missbrauch.- 3.3.2.2 Erstattung verlorenen Geldes.- 3.3.2.3 Haftung für NichtVerfügbarkeit des Zahlungssystems.- 3.3.3 Akzeptanz.- 3.3.3.1 Ausrei