Full Description
Trotz der organisationalen Einfachheit virtueller Unternehmen ist nicht sichergestellt, dass ihre Aktivitaten auf gemeinsame Ziele ausgerichtet werden. Arne Ingo Jurk zeigt, wie insbesondere die unter dem Begriff der "Selbstorganisation" subsummierten emergenten Mechanismen und Ablaufe virtueller Unternehmen mit Blick auf die Koharenz der Prozesse und Handlungen und die Stabilisierung des losen Kooperationsverbundes nutzbar gemacht werden konnen.
Contents
1 Einleitung und Problemstellung.- 2 Virtuelle Unternehmen als Erfahrungs- und Erkenntnisobjekt.- 3 Systemtheoretischer Bezugsrahmen.- 4 VU als autopoietisches System.- 5 Kulturdiskussion.- 6 Zusammenfassung und Ausblick.- Verzeichnis der Abkürzungen.