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Description
(Text)
Seit Anfang des Jahrhunderts gibt es sie:
Als Kalenderblätter und Spielkarten, als Centerfolds oder Covergirls. Pin-ups haben Generationen von Männern begeistert und ihre Reize auch für den heutigen Betrachter keineswegs verloren. Ursprünglich von Künstlerhand in Öl gebannt, tauchen sie bald in den verschiedensten Medien auf. Sie schmückten amerikanische Kriegsflugzeuge und gehörten als Wandschmuck genauso in die Autowerkstatt wie in den Spind. Der Bildband The Great American Pin-Up erzählt die Geschichte eines Genres, das so uramerikanisch ist wie die Bilder Edward Hoppers. Neben ausführlichen Texten zur historischen Entwicklung werden hier die wichtigsten Vertreter dieser Kunstrichtung einzeln vorgestellt.