Gender Mainstreaming in Sachsen-Anhalt : Konzepte und Erfahrungen (2003. 2003. 162 S. 162 S. 527 Abb., 518 Abb. in Farbe. 210 mm)

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Gender Mainstreaming in Sachsen-Anhalt : Konzepte und Erfahrungen (2003. 2003. 162 S. 162 S. 527 Abb., 518 Abb. in Farbe. 210 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 言語 GER
  • 商品コード 9783810036964
  • DDC分類 300

Description


(Text)
Gender Mainstreaming ist Pflicht. Das Land Sachsen-Anhalt hat dazu diesen Praxisleitfaden entwickelt.


(Table of content)
1. Einführung.- 2. Das Gender Mainstreaming-Konzept in Sachsen-Anhalt.- 2.1 Was bedeutet Gender Mainstreaming?.- 2.2. Die Instrumente zur Umsetzung des Gender Mainstreaming.- 2.3 Ein gutes Jahr später: Stand der Umsetzung des Gender Mainstreaming-Konzeptes.- 2.4. Schlussfolgerungen für die weitere Steuerung des Umsetzungsprozesses (Programm 2002/2003).- 3. Fortbildung und Organisationsentwicklung zur Einführung von Gender Mainstreaming.- 3.1 Konzeptioneller Ansatz und Ziele des Projektes.- 3.2. Struktur des Projekts.- 3.3. Der praktische Ablauf der Fortbildung.- 3.4. Fachbeispiele aus den Arbeitsgruppen.- 4. Das Gender Mainstreaming-Potenzial erhöhen - Gender-Kompetenz entwickeln.- 4.1. Bildungsnachfrage und Bildungsbedarf.- 4.2 Die Geschlechterperspektive - ein schwieriges Thema?.- 4.3 Das Besondere am Bildungsansatz des G/I/S/A.- 4.4 Veranstaltungsformen und Zielgruppen.- 4.5 Methoden.- 4.6 Erfahrungen und Ausblick.- 5 Literatur und Material.- Anhang: GleichstellungspolitischerCheck von Kabinettsvorlagen.
(Author portrait)
Dipl. sc. pol, Mag. rer. publ., seit 1998 Landesbeauftragte für Gleichstellung und Frauenpolitik des Landes Sachsen-Anhalt;
Dr. phil. Kristin Körner, Referatsleiterin im Ministerium für Gesundheit und Soziales des Landes Sachsen-Anhalt;
Dr. rer. pol. Christine Färber, Inhaberin einer Politik- und Organisationsberatungsfirma mit einem Arbeitsschwerpunkt "Gender Mainstreaming";
Jochen Geppert, Arbeits- und Organisationspsychologe, langjährige Schulungs- und Beratungserfahrung als Gender Consultant bei Competence Consulting;
Dr. phil. Anne Rösgen, Diplompädagogin, Sozialpädagogin (grad.), Kauffrau, seit1998 tätig als "International Adviser"/Innovation;
Dipl.-Ing. Ute Wanzek, Geschäftsführerin des Gender-Institutes Sachsen-Anhalt, Generalsekretärin des Europäischen Vereins WiTEC



Contents

1. Einführung.- 2. Das Gender Mainstreaming-Konzept in Sachsen-Anhalt.- 2.1 Was bedeutet Gender Mainstreaming?.- 2.2. Die Instrumente zur Umsetzung des Gender Mainstreaming.- 2.3 Ein gutes Jahr später: Stand der Umsetzung des Gender Mainstreaming-Konzeptes.- 2.4. Schlussfolgerungen für die weitere Steuerung des Umsetzungsprozesses (Programm 2002/2003).- 3. Fortbildung und Organisationsentwicklung zur Einführung von Gender Mainstreaming.- 3.1 Konzeptioneller Ansatz und Ziele des Projektes.- 3.2. Struktur des Projekts.- 3.3. Der praktische Ablauf der Fortbildung.- 3.4. Fachbeispiele aus den Arbeitsgruppen.- 4. Das Gender Mainstreaming-Potenzial erhöhen — Gender-Kompetenz entwickeln.- 4.1. Bildungsnachfrage und Bildungsbedarf.- 4.2 Die Geschlechterperspektive — ein schwieriges Thema?.- 4.3 Das Besondere am Bildungsansatz des G/I/S/A.- 4.4 Veranstaltungsformen und Zielgruppen.- 4.5 Methoden.- 4.6 Erfahrungen und Ausblick.- 5 Literatur und Material.- Anhang: Gleichstellungspolitischer Check von Kabinettsvorlagen.