Jenseits der Flucht : Neue Interventionsprojekte gegen häusliche Gewalt im Vergleich (2002. 2002. 125 S. 125 S. 210 mm)

Jenseits der Flucht : Neue Interventionsprojekte gegen häusliche Gewalt im Vergleich (2002. 2002. 125 S. 125 S. 210 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783810035509

Description


(Text)
Das Buch vermittelt Grundlagenwissen über den Opferschutz im Bereich der häuslichen Gewalt. Mit einer Einführung in die Thematik, der Vorstellung von Interventionsprojekten und der Darstellung zentraler Hilfskonzepte und Interventionsmöglichkeiten dient das Buch als Nachschlagewerk und Orientierungshilfe.
(Table of content)
I: Bisherige Entwicklung der Arbeit im Bereich "Gewalt gegen Frauen".- 1. Anfänge der Gewaltdiskussion in den 1970er und 80er Jahren.- 2. Neue Kontroversen in der feministischen Gewaltdiskussion.- 3. Exkurs : Stellungnahmen auf internationaler Ebene.- 4. Entwicklung und Aktivitäten auf nationaler Ebene.- II: Interventionsprojekte gegen häusliche Gewalt.- 1. Begriffsbestimmung.- 2. Überblick über die bestehenden Interventionsprojekte.- 3. Eine Auswahl der bestehenden Interventionsprojekte für diese Arbeit.- 4. BIG - Berliner Interventionsmodell gegen häusliche Gewalt.- 5. Cora - Contra Gewalt gegen Frauen und Mädchen in Mecklenburg-Vorpommern.- 6. HAIP - Hannoversches Interventionsprojekt gegen Männergewalt in der Familie.- 7. KIK - Kieler Interventions-Konzept.- 8. RIGG - Rheinland-Pfälzisches Interventionsprojekt gegen Gewalt in engen sozialen Beziehungen.- 9. Vergleich der dargestellten Interventionsprojekte.- III: Arbeitsschwerpunkte und bisherige Arbeitsergebnisse der Interventionsmodelle.- 1. Polizeiliche Intervention.- 2. Strafrechtliche Intervention.- 3. Zivilrechtliche Intervention.- 4. Interventions- und Hilfekonzepte für betroffene Frauen.- 5. Inverantwortungnahme der gewalttätigen Männer durch soziale Trainingskurse.- IV: Zusammenfassung und Schlussfolgerungen.- 1. Was ist notwendig für die effektive Arbeit eines Interventionsprojektes?.- 2. Was können Interventionsprojekte im Bereich Gewalt gegen Frauen erreichen?.- 3. Schlussfolgerung: Welche Aspekte sollten Interventionsprojekte zukünftig berücksichtigen?.- 4. Ausblick.
(Author portrait)
Alexandra Heinz, Diplom-Sozialpädagogin.
(Table of content)
g-Holsteins zum Wegweisrecht und zu einstweiligen Verfügungen.- 3.4 Zivilrechtliche Maßnahmen der einzelnen Interventionsprojekte.- 4. Interventions- und Hilfekonzepte für betroffene Frauen.- 4.1 Unterstützungsgruppen.- 4.1.1 Intensivbetreuung.- 4.2 Bestärkungsstelle für von Gewalt betroffenen Frauen.- 4.3 Rufbereitschaft, Hotline und mobile Einsatzteams.- 4.3.1 Erprobung einer Rufbereitschaft in Kiel.- 4.3.2 Hotline bei häuslicher Gewalt gegen Frauen.- 4.3.3 Mobile Intervention.- 4.4 Pro-aktiver Ansatz.- 4.4.1 Exkurs: Interventionsstellen in Österreich.- 4.4.2 Interventionsstellen oder Clearingstellen?.- 4.4.3 Aufbau von Interventionsstellen in Mecklenburg-Vorpommern und Niedersachsen.- 4.5 Migrantinnen.- 4.6 Spezielle Angebote für Frauen, deren (Ex-)Partner in einem sozialen Trainingskurs sind.- 5. Inverantwortungnahme der gewalttätigen Männer durch soziale Trainingskurse.- 5.1 Evaluation von "sozial

Contents

I: Bisherige Entwicklung der Arbeit im Bereich „Gewalt gegen Frauen".- 1. Anfänge der Gewaltdiskussion in den 1970er und 80er Jahren.- 2. Neue Kontroversen in der feministischen Gewaltdiskussion.- 3. Exkurs : Stellungnahmen auf internationaler Ebene.- 4. Entwicklung und Aktivitäten auf nationaler Ebene.- II: Interventionsprojekte gegen häusliche Gewalt.- 1. Begriffsbestimmung.- 2. Überblick über die bestehenden Interventionsprojekte.- 3. Eine Auswahl der bestehenden Interventionsprojekte für diese Arbeit.- 4. BIG — Berliner Interventionsmodell gegen häusliche Gewalt.- 5. Cora — Contra Gewalt gegen Frauen und Mädchen in Mecklenburg-Vorpommern.- 6. HAIP — Hannoversches Interventionsprojekt gegen Männergewalt in der Familie.- 7. KIK — Kieler Interventions-Konzept.- 8. RIGG — Rheinland-Pfälzisches Interventionsprojekt gegen Gewalt in engen sozialen Beziehungen.- 9. Vergleich der dargestellten Interventionsprojekte.- III: Arbeitsschwerpunkte und bisherige Arbeitsergebnisse der Interventionsmodelle.- 1. Polizeiliche Intervention.- 2. Strafrechtliche Intervention.- 3. Zivilrechtliche Intervention.- 4. Interventions- und Hilfekonzepte für betroffene Frauen.- 5. Inverantwortungnahme der gewalttätigen Männer durch soziale Trainingskurse.- IV: Zusammenfassung und Schlussfolgerungen.- 1. Was ist notwendig für die effektive Arbeit eines Interventionsprojektes?.- 2. Was können Interventionsprojekte im Bereich Gewalt gegen Frauen erreichen?.- 3. Schlussfolgerung: Welche Aspekte sollten Interventionsprojekte zukünftig berücksichtigen?.- 4. Ausblick.