Perspektiven einer empirischen Alter(n)ssoziologie (Alter(n) und Gesellschaft 7) (2002. 298 S. 298 S. 210 mm)

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Perspektiven einer empirischen Alter(n)ssoziologie (Alter(n) und Gesellschaft 7) (2002. 298 S. 298 S. 210 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 言語 GER
  • 商品コード 9783810034892
  • DDC分類 306

Description


(Short description)
Der Band erkundet konzeptionelle und methodische Perspektiven der empirischen Alter(n)ssoziologie. Die einzelnen Beiträge zielen auf eine kritische Prüfung des Instrumentariums der empirischen Sozialforschung für die Soziologie des Alter(n)s und auf dessen Weiterentwicklung.
(Text)
Eine alternde Gesellschaft wird die Bedingungen des menschlichen Zusammenlebens grundlegend ändern und stellt die Alterssozialpolitik und die empirische Sozialforschung vor neue Herausforderungen. Bereits die in den vergangenen Jahrzehnten stattgefundene Ausbildung einer eigenständigen Lebensphase des höheren Lebensalters hat entscheidende Impulse für die Alterspolitik und -forschung gegeben. Alter hat hohe Konjunktur und gilt als Zukunftsthema schlechthin. Mit dieser wachsenden gesellschaftlichen Bedeutung des höheren Lebensalters geht eine Flut von empirischen Forschungsarbeiten einher. Davon ist natürlich auch und gerade die Alter(n)ssoziologie betroffen. Doch die Forschungsmethoden der allgemeinen empirischen Sozialforschung lassen sich nur bedingt und unter Berücksichtigung der Spezifika des Gegenstandes auf die empirische Alter(n)sforschung übertragen. Der Band versucht daher Perspektiven der empirischen Alter(n)ssoziologie aufzuzeigen. Dabei werden quantitative und qualitative Ansätze gleichermaßen berücksichtigt und deren Integrationsmöglichkeiten für das Feld der Soziologie des Alter(n)s ausgelotet.
(Table of content)
Die Alterung der Bevölkerung. Typen, Messung und Einflussfaktoren.- Alterssoziologie ohne Theorie?.- Selbstberichte im Alter.- "Weil ich doch vor zwei Jahren schon einmal verhört worden bin ..." - Methodische Probleme bei der Befragung von Heimbewohnern.- Zielsetzungen, Perspektiven und Probleme bei Surveybefragungen mit alten Menschen.- Alterssozialberichterstattung im Längsschnitt: Die zweite Welle des Alterssurveys.- Biografische Fallrekonstruktion in der Alternsforschung am Beispiel pflegender Töchter.- Methoden und Perspektiven international vergleichender Alter(n)sforschung.- Die Verwendung von Textvignetten in der qualitativen, kulturvergleichenden Altersforschung.- Konzepte, Strategien und Methoden zur Erfassung der Mobilität älterer Menschen - das Beispiel des Outdoor Mobility Survey und Diary.
(Author portrait)
Dr. Andreas Motel-Klingebiel, Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Deutschen Zentrum für Altersfragen, Berlin; Dr. Udo Kelle, Akademischer Rat am "Institut für Interdisziplinäre Gerontologie" der Universität Vechta.

Contents

Die Alterung der Bevölkerung. Typen, Messung und Einflussfaktoren.- Alterssoziologie ohne Theorie?.- Selbstberichte im Alter.- „Weil ich doch vor zwei Jahren schon einmal verhört worden bin ..." — Methodische Probleme bei der Befragung von Heimbewohnern.- Zielsetzungen, Perspektiven und Probleme bei Surveybefragungen mit alten Menschen.- Alterssozialberichterstattung im Längsschnitt: Die zweite Welle des Alterssurveys.- Biografische Fallrekonstruktion in der Alternsforschung am Beispiel pflegender Töchter.- Methoden und Perspektiven international vergleichender Alter(n)sforschung.- Die Verwendung von Textvignetten in der qualitativen, kulturvergleichenden Altersforschung.- Konzepte, Strategien und Methoden zur Erfassung der Mobilität älterer Menschen — das Beispiel des Outdoor Mobility Survey und Diary.