Fortbildung für Tagesmütter : Konzepte - Inhalte -  Methoden (DJI-Reihe Bd.8) (2001. 2003. 200 S. 214 S. 103 Abb. 0 mm)

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Fortbildung für Tagesmütter : Konzepte - Inhalte - Methoden (DJI-Reihe Bd.8) (2001. 2003. 200 S. 214 S. 103 Abb. 0 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版/ページ数 214 p.
  • 言語 GER
  • 商品コード 9783810032744

Description


(Text)
Welche Fortbildung brauchen Tagesmütter?
Kinderbetreuung in Tagespflege wird im "Kinder- und Jugendhilfegesetz" der Kinderbetreuung in Tageseinrichtungen gleichgestellt. Sie umfaßt nicht nur die Betreuung und Pflege, sondern auch die Erziehung, Bildung und Förderung von Kindern. Deshalb stellt sich die Frage: Wie läßt sich eine hinreichende Qualität in der Tagespflege sicherstellen? Wie können Tagesmütter in ihrer anspruchsvollen Aufgabe fachlich unterstützt werden?
Eine wichtige Säule der Qualitätssicherung ist die Fortbildung von Tagesmüttern. Im Rahmen eines Forschungsprojektes am Deutschen Jugendinstitut wurden verschiedene Fortbildungskonzepte untersucht. In diesem Buch werden Ergebnisse vorgestellt, professionelle Mindeststandards beschrieben und konkrete Arbeitshilfen zur Verfügung gestellt.

(Table of content)
Einführung.- 1 Ziele und Arbeitsschritte des Modellprojekts.- 1.1 Literaturanalyse.- 1.2 Erhebungen an den Modellorten.- 1.3 Auswertung und Workshops.- 1.4 Formulierung von Qualitätsmerkmalen.- 1.5 Fortbildungsmaterialien/Curriculum für die Tagespflege.- 2 Die Ergebnisse der Erhebungen an den Modellorten.- 2.1 Die untersuchten Curricula.- 2.2 Arbeitsbedingungen der ReferentInnen an den Modellorten.- 2.3 Trägerstrukturen und Qualifizierung im fachlichen Kontext.- 2.4 Die Sicht der Teilnehmerinnen der Qualifizierungskurse.- 2.5 Zusammenfassende Ergebnisse aus den Hospitationen.- 3 Zentrale Gütemerkmale für die Qualifizierung in der Tagespflege.- 3.1 Erwachsenenpädagogischer Rahmen.- 3.2 Kriterien der Frauenbildung.- 3.3 Fachlich-inhaltliche Basis der curricularen Elemente.- 3.4 Definition von Gütemerkmalen für die Entwicklung curricularer Elemente.- 4 Der "Bogen zur Selbstevaluation" als Instrument für Referentlnnen in der Qualifizierung zur Tagespflege.- 4.1 Selbstevaluation als Königsweg der Personalentwicklung?.- 4.2 Was ist Selbstevaluation?.- 4.3 Wie aufwendig ist Selbstevaluation?.- 4.4 Unser Bogen zur Selbstevaluation.- 4.5 Förderliche Bedingungen für die Anwendung des Bogens zur Selbstevaluation.- 4.6 Praxisprüfung.- 4.7 Rückmeldung der Referentlnnen zum Selbstevaluationsbogen.- 4.8 Fazit.- 5 Aufbau und ausgewählte Rahmenbedingungen eines Gesamtcurriculums.- 5.1 Entwurf eines Themenspektrums.- 5.2 Stundenumfang des Curriculums unter besonderer Berücksichtigung der Familienkompetenzen.- 5.3 Aufbau und thematische Schwerpunkte.- 5.4 Zur praxisvorbereitenden und praxisbegleitenden Funktion der Fortbildung.- 5.5 Teilnahmeverpflichtung.- 5.6 Empfehlungen zur Durchführung einer Abschlußprüfung.- 5.7 Ein spezielles Fortbildungsangebot fürPersonen mit pädagogischer Vorbildung?.- 6 Exemplarisch ausgearbeitete curriculare Elemente.- 6.1 Aufbau und Struktur der curricularen Elemente.- 6.2 Evaluation der curricularen Elemente.- 6.3 Leitfaden zur Umsetzung des Curriculums.- 6.4 Beispiel: "Tageskinder - eigene Kinder: Wie komme ich damit zurecht?".- 7 Anhang I: Wissenschaftliche Anlage des Projekts.- 7.1 Mitglieder des Projektbeirats.- 7.2 Zeitplan: Projektphasen und Arbeitsschwerpunkte im Überblick.- 7.3 Methoden der Datenerhebung an den Modellorten.- 8 Anhang II: Selbstevaluationsbogen.- Literatur.
(Author portrait)
Lis Keimeleder, Marianne Schumann, Susanne Stempinski, Karin Weiß; alle: Mitarbeiterinnen des Deutschen Jugendinstituts München, Abteilung Familie und Familienpolitik.

Contents

Einführung.- 1 Ziele und Arbeitsschritte des Modellprojekts.- 1.1 Literaturanalyse.- 1.2 Erhebungen an den Modellorten.- 1.3 Auswertung und Workshops.- 1.4 Formulierung von Qualitätsmerkmalen.- 1.5 Fortbildungsmaterialien/Curriculum für die Tagespflege.- 2 Die Ergebnisse der Erhebungen an den Modellorten.- 2.1 Die untersuchten Curricula.- 2.2 Arbeitsbedingungen der ReferentInnen an den Modellorten.- 2.3 Trägerstrukturen und Qualifizierung im fachlichen Kontext.- 2.4 Die Sicht der Teilnehmerinnen der Qualifizierungskurse.- 2.5 Zusammenfassende Ergebnisse aus den Hospitationen.- 3 Zentrale Gütemerkmale für die Qualifizierung in der Tagespflege.- 3.1 Erwachsenenpädagogischer Rahmen.- 3.2 Kriterien der Frauenbildung.- 3.3 Fachlich-inhaltliche Basis der curricularen Elemente.- 3.4 Definition von Gütemerkmalen für die Entwicklung curricularer Elemente.- 4 Der „Bogen zur Selbstevaluation" als Instrument für Referentlnnen in der Qualifizierung zur Tagespflege.- 4.1 Selbstevaluation als Königsweg der Personalentwicklung?.- 4.2 Was ist Selbstevaluation?.- 4.3 Wie aufwendig ist Selbstevaluation?.- 4.4 Unser Bogen zur Selbstevaluation.- 4.5 Förderliche Bedingungen für die Anwendung des Bogens zur Selbstevaluation.- 4.6 Praxisprüfung.- 4.7 Rückmeldung der Referentlnnen zum Selbstevaluationsbogen.- 4.8 Fazit.- 5 Aufbau und ausgewählte Rahmenbedingungen eines Gesamtcurriculums.- 5.1 Entwurf eines Themenspektrums.- 5.2 Stundenumfang des Curriculums unter besonderer Berücksichtigung der Familienkompetenzen.- 5.3 Aufbau und thematische Schwerpunkte.- 5.4 Zur praxisvorbereitenden und praxisbegleitenden Funktion der Fortbildung.- 5.5 Teilnahmeverpflichtung.- 5.6 Empfehlungen zur Durchführung einer Abschlußprüfung.- 5.7 Ein spezielles Fortbildungsangebot fürPersonen mit pädagogischer Vorbildung?.- 6 Exemplarisch ausgearbeitete curriculare Elemente.- 6.1 Aufbau und Struktur der curricularen Elemente.- 6.2 Evaluation der curricularen Elemente.- 6.3 Leitfaden zur Umsetzung des Curriculums.- 6.4 Beispiel: „Tageskinder — eigene Kinder: Wie komme ich damit zurecht?".- 7 Anhang I: Wissenschaftliche Anlage des Projekts.- 7.1 Mitglieder des Projektbeirats.- 7.2 Zeitplan: Projektphasen und Arbeitsschwerpunkte im Überblick.- 7.3 Methoden der Datenerhebung an den Modellorten.- 8 Anhang II: Selbstevaluationsbogen.- Literatur.