Eine Frage der Zeit? Zur Integration von Frauen in die Wissenschaft : Eine empirische Untersuchung der Max-Planck-Gesellschaft (Studien zur Wissenschafts-- und Organisationssoziologie 3) (2003. 2003. 216 S. 216 S. 19 Abb., 15 Abb. in Farbe. 210 mm)

個数:

Eine Frage der Zeit? Zur Integration von Frauen in die Wissenschaft : Eine empirische Untersuchung der Max-Planck-Gesellschaft (Studien zur Wissenschafts-- und Organisationssoziologie 3) (2003. 2003. 216 S. 216 S. 19 Abb., 15 Abb. in Farbe. 210 mm)

  • 在庫がございません。海外の書籍取次会社を通じて出版社等からお取り寄せいたします。
    通常6~9週間ほどで発送の見込みですが、商品によってはさらに時間がかかることもございます。
    重要ご説明事項
    1. 納期遅延や、ご入手不能となる場合がございます。
    2. 複数冊ご注文の場合、分割発送となる場合がございます。
    3. 美品のご指定は承りかねます。

  • 提携先の海外書籍取次会社に在庫がございます。通常3週間で発送いたします。
    重要ご説明事項
    1. 納期遅延や、ご入手不能となる場合が若干ございます。
    2. 複数冊ご注文の場合、分割発送となる場合がございます。
    3. 美品のご指定は承りかねます。
  • 【入荷遅延について】
    世界情勢の影響により、海外からお取り寄せとなる洋書・洋古書の入荷が、表示している標準的な納期よりも遅延する場合がございます。
    おそれいりますが、あらかじめご了承くださいますようお願い申し上げます。
  • ◆画像の表紙や帯等は実物とは異なる場合があります。
  • ◆ウェブストアでの洋書販売価格は、弊社店舗等での販売価格とは異なります。
    また、洋書販売価格は、ご注文確定時点での日本円価格となります。
    ご注文確定後に、同じ洋書の販売価格が変動しても、それは反映されません。
  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 言語 GER
  • 商品コード 9783810032515
  • DDC分類 300

Description


(Text)
Warum bleiben Frauen in der Wissenschaft als Beruf die Ausnahme-und das trotz ihrer enormen Gewinne im Ausbildungsbereich? Ausgehend von dieser Frage deckt das Buch Ursachen für die Unterrepräsentanz von Frauen in der Wissenschaft auf und erarbeitet Anhaltspunkte für einen möglichen Wandel.The leaking pipeline (MIT 1999) - mit diesem Bild wird die Situation von Frauen im Wissenschaftssystem häufig umrissen. Trotz hoher Qualifizierungs- und Zertifizierungsgewinne schaffen wenige Frauen den Weg in wissenschaftliche Spitzenpositionen. Das Projekt Berufliche Werdegänge von Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen in der Spitzenforschung - das die empirische Grundlage dieser Arbeit ist - setzt an diesem Punkt an und nimmt die Karriereentwicklung von Max-Planck-Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen ins Visier. Welche Motoren und Blockaden in der Entwicklung wissenschaftlicher Karrieren lassen sich identifizieren und inwiefern zeigen sich dabei Ansatzpunkte, die die langfristig unterschiedliche Entwicklung von Männern und Frauen in der Wissenschaft erklären können? Das Buch setzt an kulturellen, strukurellen sowie politischen Punkten an und wendet sich entsprechend an ein breites Publikum, die Scientific Community insgesamt ebenso wie Akteure aus dem politischen und gesellschaftlichen Spektrum.
(Table of content)
1 Fragestellung.- 2 Ausgangslage.- 2.1 Das Selbstverständnis der Wissenschaft.- 2.2 Frauen im Ausbildungssystem.- 2.3 Frauen als Wissenschaftlerinnen.- 3 Zur Erzeugung geschlechtsspezifischer Unterschiede: Theoretische Erklärungsansätze.- 3.1 Ökonomie und Arbeitsmarkt.- 3.2 Die soziale Bedeutung von Geschlecht.- 3.3 Soziale Schließung und soziale Kontrolle.- 3.4 Organisationen und gendered stubstructure.- 4 Forschungsstand: Zwischen Differenz und Defizit.- 4.1 Individuelle Unterschiede.- 4.2 Strukturelle Unterschiede.- 4.3 Die Verflechtung struktureller und individueller Merkmale.- 4.4 Kinder, Partner, Herkunft und die Wissenschaft.- 4.5 Bewertung.- 5 Berufliche Verläufe in der Wissenschaft: Strukturelle Rahmenbedingungen und Anforderungen.- 5.1 Zeit und wissenschaftliche Qualifizierung.- 5.2 Die Doppelung von wissenschaftlicher Ausbildung und Wissenschaft als Beruf.- 5.3 Wissenschaft und Lebensverlauf.- 6 Die Max-Planck-Gesellschaft.- 7 Die Untersuchung.- 7.1 Die Organisationsebene: Analyse von Personaldaten.- 7.2 Individuelle Verläufe: Die schriftliche Befragung.- 8 Ergebnisse aus der Befragung.- 8.1 Wege in die und in der Wissenschaft: Gemeinsamkeiten zwischen Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen.- 8.2 Wege in die und in der Wissenschaft: Unterschiede zwischen Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen.- 8.3 Bilder von Wegen durch die Wissenschaft.- 9 Die Vereinbarkeit von Wissenschaft, Partnerschaft und Kindern.- 9.1 Wissenschaft und Partnerschaft.- 9.2 Wissenschaft und Kinder.- 9.3 Bilder wissenschaftlicher Werdegänge mit und ohne Kinder.- 10 Was nun? Eine Zwischenbilanz.- 11 Wege aus der Wissenschaft heraus.- 11.1 Verbleib in und Ausstieg aus der Wissenschaft: Persister und Switcher.- 11.2 Motoren und Blockaden für den Verbleib in der Wissenschaft.-11.3 Bilder von Wegen in der Wissenschaft und Wege aus der Wissenschaft heraus.- 12 Was Tun? Eine Bilanz.- 12.1 Maßnahmen, die im Wissenschaftssystem ansetzen.- 12.2 Wissenschaft und Familie.- 12.3 Frauenförderung oder Nachwuchsförderung?.- 13 Anhang.- 14 Literatur.

Contents

1 Fragestellung.- 2 Ausgangslage.- 2.1 Das Selbstverständnis der Wissenschaft.- 2.2 Frauen im Ausbildungssystem.- 2.3 Frauen als Wissenschaftlerinnen.- 3 Zur Erzeugung geschlechtsspezifischer Unterschiede: Theoretische Erklärungsansätze.- 3.1 Ökonomie und Arbeitsmarkt.- 3.2 Die soziale Bedeutung von Geschlecht.- 3.3 Soziale Schließung und soziale Kontrolle.- 3.4 Organisationen und gendered stubstructure.- 4 Forschungsstand: Zwischen Differenz und Defizit.- 4.1 Individuelle Unterschiede.- 4.2 Strukturelle Unterschiede.- 4.3 Die Verflechtung struktureller und individueller Merkmale.- 4.4 Kinder, Partner, Herkunft und die Wissenschaft.- 4.5 Bewertung.- 5 Berufliche Verläufe in der Wissenschaft: Strukturelle Rahmenbedingungen und Anforderungen.- 5.1 Zeit und wissenschaftliche Qualifizierung.- 5.2 Die Doppelung von wissenschaftlicher Ausbildung und Wissenschaft als Beruf.- 5.3 Wissenschaft und Lebensverlauf.- 6 Die Max-Planck-Gesellschaft.- 7 Die Untersuchung.- 7.1 Die Organisationsebene: Analyse von Personaldaten.- 7.2 Individuelle Verläufe: Die schriftliche Befragung.- 8 Ergebnisse aus der Befragung.- 8.1 Wege in die und in der Wissenschaft: Gemeinsamkeiten zwischen Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen.- 8.2 Wege in die und in der Wissenschaft: Unterschiede zwischen Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen.- 8.3 Bilder von Wegen durch die Wissenschaft.- 9 Die Vereinbarkeit von Wissenschaft, Partnerschaft und Kindern.- 9.1 Wissenschaft und Partnerschaft.- 9.2 Wissenschaft und Kinder.- 9.3 Bilder wissenschaftlicher Werdegänge mit und ohne Kinder.- 10 Was nun? Eine Zwischenbilanz.- 11 Wege aus der Wissenschaft heraus.- 11.1 Verbleib in und Ausstieg aus der Wissenschaft: Persister und Switcher.- 11.2 Motoren und Blockaden für den Verbleib in der Wissenschaft.-11.3 Bilder von Wegen in der Wissenschaft und Wege aus der Wissenschaft heraus.- 12 Was Tun? Eine Bilanz.- 12.1 Maßnahmen, die im Wissenschaftssystem ansetzen.- 12.2 Wissenschaft und Familie.- 12.3 Frauenförderung oder Nachwuchsförderung?.- 13 Anhang.- 14 Literatur.