Stadtteilmanagement : Voraussetzungen und Chancen für die soziale Stadt (2., durchges. Aufl. 2001. 304 S. 304 S. 6 Abb. 210 mm)

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Stadtteilmanagement : Voraussetzungen und Chancen für die soziale Stadt (2., durchges. Aufl. 2001. 304 S. 304 S. 6 Abb. 210 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 言語 GER
  • 商品コード 9783810032171
  • DDC分類 300

Description


(Short description)
Bewohnerbeteligung, Kooperation, die Aktivierung des privaten Sektors haben als Begriffe der sozialen Stadtentwicklung Konjunktur. Allerdings werden politische Konzepte häufig auf einer mangelhaften Datenbasis und ohne integriertes Wissen halbherzig umgesetzt. Das Buch zeigt Auswege aus diesem stadtpolitischen Dilema.
(Table of content)
Stadtteilmanagement - Zwischen politischer Strategie und Beruhigungsmittel.- I Lokalpolitische Ansätze für die Implementation eines Stadtteilmanagements.- Wirtschaftspolitik zurückholen - Lokale und regionale Ökonomie zur Gewinnung sozialer Handlungsfähigkeit.- Neue Aufgaben der Sozialplanung - Ein sozialpolitisches Instrument als Zaubermittel oder zahnloser Tiger?.- Gesundheits-und sozialverträgliche Stadtpolitik - Vom Versuch, einen Anspruch politikfähig zu machen.- II Berichterstattung als Basis einer integrierten sozialen Stadtentwicklung.- Sozialberichterstattung: Barrieren, Chancen, Risiken und Anforderungen.- Policy-Analyse "Armut und Gesundheit": Berichterstattung und intersektorale Kooperation im Politik-Prozeß des Public Health Action Cycle.- Eine Reformpolitik unter Erfolgsdruck: Strategisches Controlling durch prozeßbegleitende Evaluierung.- III Bewohnerbeteiligung: Ansprüche, Konzepte, Utopien.- Bewohner ermutigen, aktivieren, organisieren - Methoden und Strukturen für ein effektives Stadtteilmanagement.- Institutionalisierte Öffentlichkeit, Bewohnerbeteiligung oder Alibi? Die Funktion von initiierten Stadtteilforen.- Frauen auf dem Dulsberg: Formen der Partizipation zur Umsetzung frauenspezifischer Anforderungen.- IV Gegensätze überwinden: Zur ökonomischen Dimension sozialer Stadtentwicklung.- Partnerschaftliche Stadtteilentwicklung - Die Beteiligung des privaten Sektors bei der Erneuerung benachteiligter Stadtteile in Manchester.- Verantwortungsbewußtsein entwickeln - Das Beispiel Social Investment.- Social-Sponsoring und Social-Investment - Unternehmerische Förderung für soziale Projekte im Quartier.- Gemeinwesenökonomie - Fortbildung in einem neuen Berufsfeld.- V Voraussetzungen für eine integrierteStadtteilentwicklung.- Gestalten und Lenken: Konturen eines aktiven Stadtteilmanagement.- Zu den AutorInnen.
(Author portrait)
Dr. Monika Alisch, Dipl.-Soz., TRON Institut für Bildung, Forschung und Entwicklung e.V. in Hamburg.

Contents

Stadtteilmanagement — Zwischen politischer Strategie und Beruhigungsmittel.- I Lokalpolitische Ansätze für die Implementation eines Stadtteilmanagements.- Wirtschaftspolitik zurückholen — Lokale und regionale Ökonomie zur Gewinnung sozialer Handlungsfähigkeit.- Neue Aufgaben der Sozialplanung — Ein sozialpolitisches Instrument als Zaubermittel oder zahnloser Tiger?.- Gesundheits-und sozialverträgliche Stadtpolitik — Vom Versuch, einen Anspruch politikfähig zu machen.- II Berichterstattung als Basis einer integrierten sozialen Stadtentwicklung.- Sozialberichterstattung: Barrieren, Chancen, Risiken und Anforderungen.- Policy-Analyse „Armut und Gesundheit": Berichterstattung und intersektorale Kooperation im Politik-Prozeß des Public Health Action Cycle.- Eine Reformpolitik unter Erfolgsdruck: Strategisches Controlling durch prozeßbegleitende Evaluierung.- III Bewohnerbeteiligung: Ansprüche, Konzepte, Utopien.- Bewohner ermutigen, aktivieren, organisieren — Methoden und Strukturen für ein effektives Stadtteilmanagement.- Institutionalisierte Öffentlichkeit, Bewohnerbeteiligung oder Alibi? Die Funktion von initiierten Stadtteilforen.- Frauen auf dem Dulsberg: Formen der Partizipation zur Umsetzung frauenspezifischer Anforderungen.- IV Gegensätze überwinden: Zur ökonomischen Dimension sozialer Stadtentwicklung.- Partnerschaftliche Stadtteilentwicklung — Die Beteiligung des privaten Sektors bei der Erneuerung benachteiligter Stadtteile in Manchester.- Verantwortungsbewußtsein entwickeln — Das Beispiel Social Investment.- Social-Sponsoring und Social-Investment — Unternehmerische Förderung für soziale Projekte im Quartier.- Gemeinwesenökonomie — Fortbildung in einem neuen Berufsfeld.- V Voraussetzungen für eine integrierteStadtteilentwicklung.- Gestalten und Lenken: Konturen eines aktiven Stadtteilmanagement.- Zu den AutorInnen.