Wissenschaft der Logik. Zweiter Band Tl.2 : Die subjektive Logik oder die Lehre vom Begriff (1816). Hrsg. v. Hans-Jürgen Gawoll. Einl. v. Friedrich Hogemann (Philosophische Bibliothek 377) (2. Aufl. 2003. XLII, 339 S. 190 mm)

Wissenschaft der Logik. Zweiter Band Tl.2 : Die subjektive Logik oder die Lehre vom Begriff (1816). Hrsg. v. Hans-Jürgen Gawoll. Einl. v. Friedrich Hogemann (Philosophische Bibliothek 377) (2. Aufl. 2003. XLII, 339 S. 190 mm)

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Description


(Short description)
Studienausgabe mit Einleitung, Literaturverzeichnis und Personenregister auf der Grundlage der historisch-kritischen Ausgabe der Gesammelten Werke. Der Band enthält die Anmerkungen dieser Ausgabe; altsprachlichen Zitaten sind Übersetzungen beigegeben.
(Text)
»Die Lehre vom Begriff« vollendet Hegels philosophisches System mit der Exposition der zentralen Lehrstücke von der unbestimmten Idee als Leben und der absoluten Idee als der höchsten Stufe des Wissens und Verwirklichung der dialektischen Methode.Studienausgabe mit Einleitung, Literaturverzeichnis und Personenregister auf der Grundlage der historisch-kritischen Ausgabe der Gesammelten Werke. Der Band enthält die Anmerkungen dieser Ausgabe; altsprachlichen Zitaten sind Übersetzungen beigegeben.
(Author portrait)
Georg Friedrich Wilhelm Hegel wird 1770 in Stuttgart geboren. Die Tübinger Studienzeit erlebt er mit Hölderlin und Schelling zusammen als Stipendiat im Evangelischen Stift. Nach kurzer Hauslehrerzeit habilitiert sich Hegel 1801 in Jena und erhält dort auf Vermittlung Goethes 1805 eine Professur. Es folgen Stationen in Nürnberg als Rektor des Aegidiengymnasiums und ein Ruf an die Universität Heidelberg. Ab 1818 wirkt er dann als Nachfolger Fichtes an der Universität Berlin.
Die hegelsche Philosophie gilt in ihrer umfassenden und einheitlichen Systematik als Vollendung des deutschen Idealismus.
Hegel stirbt 1831 in Berlin vermutlich an einer Magenkrankheit.