Geistige Schau und irdischer Ausdruck : Zwei Vorträge und e. Aufsatz. Hrsg. v. Jean-Claude Lin (2001. 133 S. 201 mm)

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Geistige Schau und irdischer Ausdruck : Zwei Vorträge und e. Aufsatz. Hrsg. v. Jean-Claude Lin (2001. 133 S. 201 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783772517754

Description


(Text)
Einmal, berichtet Rudi Lissau, wurde Rudolf Steiner gefragt, ob es heute auch andere Menschen gebe, deren Einsichten mit seinen vergleichbar wären. Er bejahte die Frage. Aber sie könnten ihre Erlebnisse nicht in Worte fassen, fügte er hinzu. Das Problem kehrt immer wieder: Wie ist Göttliches, geistig Erschautes, Übersinnliches und "Unaussprechliches" in irdische Worte zu fassen?
(Table of content)

Neben einleitenden Ausführungen Rudi Lissaus enthält der Band folgende Darstellungen Rudolf Steiners:

- Die Geheimnisse der Reiche der Himmel in Gleichnissen und in wirklicher Gestalt
ein Vortrag, gehalten am 7. Mai 1912 in Köln vor Mitgliedern der Theosophischen Gesellschaft über die Gleichnishaftigkeit alles Irdischen;

- Die Geisteswissenschaft als Zusammenhang von Wissenschaft, Intelligenz und hellsichtiger Forschung,
ein öffentlicher Vortrag, gehalten am 26. Mai 1914 in Paris, in dem Rudolf Steiner auch eine seltene persönliche Schilderung seiner geistigen Forschung gibt;

- Frühere Geheimhaltung und jetzige Veröffentlichung übersinnlicher Erkenntnisse,
ein aus dem Jahr 1918 stammender, bedeutungsvoller Aufsatz, in dem Rudolf Steiner u.a. auf das gegenseitige Verhältnis zwischen Naturanschauung und Liebe eingeht

(Author portrait)
Rudolf Steiner wurde am 27. Februar 1861 als Sohn eines einfachen Bahnangestellten unter der Österreichisch-Ungarischen Monarchie geboren und starb am 30. März 1925 in Dornach in der Schweiz. Sein Leben und Werk ist ein einzigartiges Phänomen des 20. Jahrhunderts, geprägt von rastlosem Reisen quer durch Europa und über 6000 gehaltenen Vorträgen. Zu seinen vielfältigen Tätigkeiten gehörte der Entwurf des avantgardistischen, in Beton gegossenen zweiten Goetheanum.Er studierte Natur- und Ingenieurwissenschaften in Wien, promovierte in Philosophie an der Universität Rostock, gab die naturwissenschaftlichen Schriften Goethes in Weimar heraus, begründete die Anthroposophie in Berlin, die Waldorfpädagogik in Stuttgart, die biologisch-dynamische Landwirtschaft in Koberwitz bei Breslau, die anthroposophisch erweiterte Medizin und die Heilpädagogik. Er inspirierte eine geistig geprägte organische Architektur, eine neue Bewegungskunst, die Eurythmie, und eine erneuerte Kunst des Wortes.Jean-Claude Lin, 1955 in London geboren, studierte zunächst Sinologie, anschließend Philosophie, Mathematik und Geschichte der Naturwissenschaften. 1986 trat er in den Verlag Freies Geistesleben ein, dessen Leitung er von 1991 bis Ende 2021 verantwortete. Von 2015 bis 2021 übernahm er zudem die Gesamt-Geschäftsführung für die Verlage Freies Geistesleben und Urachhaus. Jean-Claude Lin ist verantwortlicher Herausgeber des von ihm konzipierten Lebensmagazins a tempo. Für Vorträge und Seminare zu den Themen seiner Bücher steht er gerne zur Verfügung.