Harmonielehre im Selbststudium (7., überarb. Aufl. 1991. 240 S. m. zahlr. Notenbeisp. 24 cm)

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Harmonielehre im Selbststudium (7., überarb. Aufl. 1991. 240 S. m. zahlr. Notenbeisp. 24 cm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783765102615

Description


(Text)
Thomas Krämers "Harmonielehre im Selbststudium" bietet in erster Linie eine methodische Anleitung zur Eigenarbeit. Dieser Aspekt ist seit der Neuausgabe 2006 noch stärker betont. Durch die systematische Gliederung und den umfangreichen Lösungsteil ist das Buch jedoch auch weiterhin für die pädagogische Arbeit hervorragend geeignet. Zahlreiche Beispiele aus der Musikliteratur aller Epochen veranschaulichen die einzelnen Fragestellungen.
(Table of content)
1. Grundlagen der Allgemeinen Musiklehre2. Hauptdreiklänge und Kadenz3. Die Grundlagen des vierstimmigen Tonsatzes4. Die Sextakkorde5. Harmoniefremde Töne6. Die Quartsextakkorde7. Moll8. Der Dominantseptakkord9. Die Nonenakkorde10. Der verminderte Septakkord11. Dur- und Mollsubdominante mit hinzugefügter Sexte12. Subdominanten mit Sexte statt Quinte: Die 'subdominantischen Sextakkorde'13. Der neapolitanische Sextakkord14. Die Nebendreiklänge (Dur)15. Zwischendominanten und Ausweichungen in Dur16. Nebendreiklänge, Zwischendominanten und Ausweichungen in Moll17. Lösungsteil
(Extract)
15 Jahre sind seit dem Erscheinen meiner "Harmonielehre im Selbststudium" vergangen, wobei bis zur 3. Auflage des Buches nur marginale Änderungen vorgenommen wurden. Während dieser Jahre habe ich jedoch etliche Anregungen von Kollegen, Studierenden und insbesondere von Benutzern aus dem Umkreis der musizierenden Laien gesammelt. Die Anregungen bezogen sich vorrangig auf die Liedauswahl, aber auch auf den Aspekt der Eigenarbeit, der manchem als zu wenig akzentuiert erscheinen wollte. Es ist daher dem Verlag zu danken, dass er sich entschloss, mit der vorliegenden 4. Auflage eine stark überarbeitete Neufassung vorzulegen. Die Änderungen finden sich mit Schwerpunkt auf dem Gebiet der zu bearbeitenden Lieder, stammen diese nun noch mehr aus den Bereichen des Volksliedes, des populären Liedes und des Spirituals. Ganz wesentlich wurde aber in der 4. Auflage auch der Aspekt des Selbststudiums erweitert. So ist die Anzahl der Aufgabentypen "B" stark angewachsen und damit die Möglichkeit der Selbstkontrolle durch den Vergleich mit dem Lösungsteil nachhaltig verbessert worden. Umso mehr wird die "Harmonielehre im Selbststudium" auch weiterhin eine erfolgreiche Verwendung als Arbeitsgrundlage im Unterricht finden können. Keine Änderung dagegen hat das nach wie vor stimmige methodische Konzept meines Buches erfahren. Wer nun allerdings nach einer Erweiterung des Stoffes von "Harmonielehre" sucht, ist mit meinem "Lehrbuch der harmonischen Analyse" (BV 305) bestens für ein umfassendes Studium des Gesamtkomplexes der traditionellen Harmonielehre gerüstet. Und wer eine Ausleuchtung und Erläuterung zentraler Begriffe der Musiktheorie wünscht, dem sei das "Lexikon Musiktheorie" (Thomas Krämer/Manfred Dings, BV 370) empfohlen.
(Author portrait)
Thomas Krämer studierte in Detmold Schulmusik, Komposition, Dirigieren, Musiktheorie, Klavier und Gehörbildung. Er ist seit 1985 Professor für Musiktheorie an der Hochschule für Musik Saar.Krämer war von 1996 bis 2004 auch deren Rektor und hält Vorlesungen an der Universität des Saarlandes. Neben diesen Funktionen pflegt Krämer eine intensive Tätigkeit als Dirigent und als Komponist, wobei er für sein tonsetzerisches Schaffen mehrfach mit Preisen bedacht wurde. Krämers Fachbücher zu Grundfragen der Musiktheorie sind weit verbreitet. So ist insbesondere seine 1991 erschienene Harmonielehre im Selbststudium in Deutschland zum Standard geworden.2018 erhielt er die Ehrendoktorwürde der Hochschule für Musik Saar. Laut der Überschrift der Pressemeldung "seiner" Hochschule, die diesen Ehrentitel zum ersten Mal vergab, erfolgte dies aufgrund seiner "hervorragenden Verdienste im Bereich der musiktheoretischen Publikationen".