Gralswege (Ogham-Bücherei) (2002. 368 S. Abb. 21 cm)

個数:

Gralswege (Ogham-Bücherei) (2002. 368 S. Abb. 21 cm)

  • 提携先の海外書籍取次会社に在庫がございます。通常約3週間で発送いたします。
    重要ご説明事項
    1. 納期遅延や、ご入手不能となる場合が若干ございます。
    2. 複数冊ご注文の場合、分割発送となる場合がございます。
    3. 美品のご指定は承りかねます。
  • 【入荷遅延について】
    世界情勢の影響により、海外からお取り寄せとなる洋書・洋古書の入荷が、表示している標準的な納期よりも遅延する場合がございます。
    おそれいりますが、あらかじめご了承くださいますようお願い申し上げます。
  • ◆画像の表紙や帯等は実物とは異なる場合があります。
  • ◆ウェブストアでの洋書販売価格は、弊社店舗等での販売価格とは異なります。
    また、洋書販売価格は、ご注文確定時点での日本円価格となります。
    ご注文確定後に、同じ洋書の販売価格が変動しても、それは反映されません。
  • 製本 Hardcover:ハードカバー版
  • 商品コード 9783723511435

Description


(Short description)
Im Zeichen des Kreuzes verlaufen die Wege des Heiligen Gral zwischen Himmel und Erde, zwischen Ost und West; im Zeichen der Trinität vollziehen sich die Wege seiner Sucher und Hüter zum Gral. Wichtige mittelhochdeutsche Quellentexte (Brackenseil, Grals-tempelbau, Reich des Priester-königs Johannes) sind übersetzt.
(Text)
In den Gralsdichtungen des 12., 13. und 15. Jahrhunderts (Robert de Boron, Wolfram von Eschenbach, Albrecht von Scharfenberg, Thomas Malory und seiner Quelle, einem anonymen Prosawerkes des 13. Jahrhunderts) ist eine 'legendäre Chronologie' der Wege des heiligen Gral von der Zeitenwende bis zu seiner Überführung in das Reich des Priester-königs Johannes verborgen. Die aufgezeigten Wege seiner Sucher und Hüter - Joseph von Arimathia, Galahad, Titurel, Parzival - als Prüfungs- und Initiationswege führen zu ihm oder begleiten ihn. Im Tempel Titurels erhält der Gral eine urbildliche Stätte. Ihre Beschreibung durch Albrecht von Scharfenberg wird hier erstmalig in einer neuhochdeutschen Übersetzung vollständig zugänglich gemacht. Die Gralswege werden ergänzt durch ihre Begegnung mit dem Zivilisationsimpuls der Artusrunde im Blick auf Merlin, Artus und ihre Initiationsquelle, die Göttin Natura, und durch Übertragung und Interpretation der zwölf Tugendblumen des Brackenseils, die ebenfalls auf einem Weg errungen werden.
(Author portrait)
Der Weg von Christine Krüger, geboren 1935, führte nach der frühen Kindheit in Berlin zum Besuch der Waldorfschule Uhlandshöhe in Stuttgart, zum Studium der Germanistik in Tübingen und nach einigen Jahren Lehrtätigkeit am Gymnasium 1971 mit ihrer Familie nach Nürnberg. Die Begegnung mit den reichen Kunstschätzen dieser Stadt und zahlreiche Kunstreisen vertieften ihr in der Schulzeit veranlagtes Interesse für die Kunstgeschichte. Neben und nach der Erziehung ihrer sieben Kinder ergab sich in der Anthroposophischen Gesellschaft Nürnberg ein vielseitiges Arbeitsfeld und von 2000-2004 die Tätigkeit als Klassenlehrerin an einer neu gegründeten kleinen Waldorfschule. Seit vielen Jahren ergänzt sie ihre Kurse und Vorträge durch Kunstbetrachtungen bei weihnachtlichen Feierstunden.