Die Gedichte / Tage und Taten : In der Textfassung der kritischen Ausgabe der Sämtlichen Werke (5. Aufl. 2003. 984 S. Dünndruck. 178.00 mm)

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Die Gedichte / Tage und Taten : In der Textfassung der kritischen Ausgabe der Sämtlichen Werke (5. Aufl. 2003. 984 S. Dünndruck. 178.00 mm)

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  • ページ数 920 S.
  • 商品コード 9783608936322

基本説明

Sämtliche Gedichte Georges in gediegener Ausstattung, in Dünndruck. Ein ideales Geschenk.

Description


(Short description)

Sämtliche Gedichte Georges in schön gestalteter Ausstattung - ein ideales Geschenk

George, den Gottfried Benn »das großartigste Ausstrahlungsphänomen« nannte, »das die deutsche Geistesgeschichte je gesehen hat«, erfährt in den letzten Jahren ein größer werdendes Interesse. Symposien und eine beträchtliche Zahl neuer Einzeluntersuchungen zum Werk und zum George-Kreis belegen dies. Nicht zuletzt aber ist es der Fortgang der »Sämtlichen Werke in 18 Bänden«, herausgegeben von der George-Stiftung, der diese Wirkung zeitigt.

(Text)

Da in dieser großen Ausgabe mittlerweile alle Bände vorliegen, die Georges eigenes dichterisches Werk enthalten, legt der Verlag zum siebzigsten Todestag des Dichters dessen »Sämtliche Gedichte«, einschließlich der Prosaskizzen der »Tage und Taten« als Dünndruckband vor. Wiederzuentdecken ist das erstaunlich zeitlos gebliebene, die deutsche Sprache zu ihrer äußersten Höhe führende Werk eines Dichters, der viele Leser tief berührte. »George hat vielleicht die besten Gedichte seit Goethe gemacht. Er hat vielleicht das reinste Leben seit Nietzsche geführt«, schreibt Ludwig Marcuse. Wulf Kirsten, George mit Ernst Jünger vergleichend, sagt: »Beide streben, der eine im Vers, der andere in der Prosa, das gleiche sprachliche Absolute an.«

(Author portrait)
Stefan George, 1868 im hessischen Büdesheim als Sohn eines wohlhabenden Gastwirts geboren, wohnte ab 1873 in Bingen. Nach dem Abitur reiste er durch ganz Europa und studierte dabei Philologie, Philosophie und Kunstgeschichte. In dieser Zeit traf George viele avantgardistische Autoren, in Frankreich die Symbolisten, in England die Präraffaeliten. Ab 1900 lebte er überwiegend in Deutschland, seit 1903 vor allem in München. Die Schwabinger Bohème inszenierte und verehrte George als Dichterfürsten. Aus Protest gegen das Nazi-Regime emigrierte George 1933 nach Minusio bei Locarno. Er starb dort am 4. Dezember des gleichen Jahres, betrauert von seinen Schülern, darunter Klaus Mann und die Brüder von Stauffenberg.Neben Einzelausgaben erscheinen bei Klett-Cotta auch »Sämtliche Werke in 18 Bänden«.