精神科学の行方<br>Wozu Geisteswissenschaften? : Kontroverse Argumente für eine überfällige Debatte (2003. 197 S. 21 cm)

  • ポイントキャンペーン

精神科学の行方
Wozu Geisteswissenschaften? : Kontroverse Argumente für eine überfällige Debatte (2003. 197 S. 21 cm)

  • ただいまウェブストアではご注文を受け付けておりません。 ⇒古書を探す
  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版/ページ数 240 S.
  • 商品コード 9783593373362

基本説明

Die Geisteswissenschaften sind in der Krise: bedroht vom utilitaristischen Zeitgeist und massiven Budgeteinschnitten. Der Band macht einen schleichenden Prozess sichtbar und die Notwendigkeit einer öffentlichen Debatte deutlich.

Description


(Short description)
Die Hochschulreform hat brisante Konsequenzen für die Geisteswissenschaften. Stellen werden reduziert, Förderungsmittel gestrichen und Forderungen nach mehr ökonomischer Effizienz erhoben. Doch wie soll sich die Wertschöpfung der Geisteswissenschaften in monetären Beträgen messen lassen? Dieser Band will einen schleichenden Prozess sichtbar machen und in eine öffentliche Debatte überführen. Zum Pro und Kontra nehmen Stellung Vertreter der Politik (Peter Glotz, Thomas Oppermann), Medien (Jürgen Kaube, Christine Pries), Wirtschaft (Roland Berger, Jürgen Kluge), der Schriftsteller Günter Kunert und natürlich Wissenschaftler. Die Beiträge bilden die Voraussetzung für eine produktive Auseinandersetzung mit den meist unausgesprochenen Tendenzen der Hochschulreform.
(Text)
Die Hochschulreform hat brisante Konsequenzen für die Geisteswissenschaften. Stellen werden reduziert, Förderungsmittel gestrichen und Forderungen nach mehr ökonomischer Effizienz erhoben. Doch wie soll sich die Wertschöpfung der Geisteswissenschaften in monetären Beträgen messen lassen? Dieser Band will einen schleichenden Prozess sichtbar machen und in eine öffentliche Debatte überführen. Zum Pro und Kontra nehmen Stellung Vertreter der Politik (Peter Glotz, Thomas Op-permann), Medien (Jürgen Kaube, Christine Pries), Wirtschaft (Roland Berger, Jürgen Kluge), der Schriftsteller Günter Kunert und natürlich Wissenschaftler. Die Beiträge bilden die Voraussetzung für eine produktive Auseinandersetzung mit den meist unausgesprochenen Tendenzen der Hochschulreform.
(Author portrait)
Steffen Seischab, geboren 1969, ist Historiker, Promotion über das Werk Georges Dubys. Forschungsschwerpunkt: Geschichte des Mittelalters.