Ist die Bibel richtig übersetzt? : Bd. 1 u. 2 (7. Aufl. 2004. 237 S. 207 mm)

個数:

Ist die Bibel richtig übersetzt? : Bd. 1 u. 2 (7. Aufl. 2004. 237 S. 207 mm)

  • 提携先の海外書籍取次会社に在庫がございます。通常約3週間で発送いたします。
    重要ご説明事項
    1. 納期遅延や、ご入手不能となる場合が若干ございます。
    2. 複数冊ご注文の場合、分割発送となる場合がございます。
    3. 美品のご指定は承りかねます。
  • 【入荷遅延について】
    世界情勢の影響により、海外からお取り寄せとなる洋書・洋古書の入荷が、表示している標準的な納期よりも遅延する場合がございます。
    おそれいりますが、あらかじめご了承くださいますようお願い申し上げます。
  • ◆画像の表紙や帯等は実物とは異なる場合があります。
  • ◆ウェブストアでの洋書販売価格は、弊社店舗等での販売価格とは異なります。
    また、洋書販売価格は、ご注文確定時点での日本円価格となります。
    ご注文確定後に、同じ洋書の販売価格が変動しても、それは反映されません。
  • 製本 Hardcover:ハードカバー版
  • 商品コード 9783579054605

Description


(Short description)
Biblische Deutungsprobleme aus jüdischer Sicht. Folgenreiche Fehler und Missverständnisse erkennen und verstehen. Gebundene Sonderausgabe eines Klassikers
(Text)
Biblische Deutungsprobleme aus jüdischer Sicht

- Folgenreiche Fehler und Missverständnisse erkennen und verstehen
- Gebundene Sonderausgabe eines Klassikers

Wie authentisch sind die uns vorliegenden Bibeltexte gegenüber den ursprünglichen Quellen? Müssen Feindbilder und Fehlübersetzungen in deutschen Bibelausgaben als unkorrigierbar gelten?
Der jüdische Neutestamentler Pinchas Lapide deckt landläufige Übersetzungsfehler im Alten und Neuen Testament auf, die zu gravierenden Fehldeutungen und Missverständnissen geführt haben. Er fordert auf zum kritischen Überdenken deutscher Bibelübersetzungen und schlägt wesentliche Richtigstellungen vor. Wo eine genaue Betrachtung des Originaltextes der Bibel und der Übersetzungsgeschichte interessante Neu- und Andersdeutungen zulässt, erfahren interessierte Leserinnen und Leser in dieser gebundenen Sonderausgabe der beiden Taschenbuch-Klassiker.
(Author portrait)
Pinchas Lapide, 1922 als Sohn einer jüdischen Familie in Wien geboren, konnte 1938 nach dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich aus einem Konzentrationslager entkommen. Er floh nach Großbritannien und emigrierte 1940 nach Palästina. Nach dem Studium in Jerusalem war er von 1951-1969 Diplomat und Leiter des Staatlichen Presseamts in Jerusalem. Nach seiner Promotion an der Universität Köln im Bereich Judaistik wirkte er als Dozent und Publizist vor allem in Deutschland und den USA. 1974 ging Lapide mit seiner Frau Ruth und seinem Sohn Yuval nach Deutschland und lebte bis zu seinem Tod in Frankfurt am Main. Er veröffentlichte zahlreiche Werke zu Fragen der Übersetzung des Neuen Testaments und zum jüdisch-christlichen Dialog. 1993 wurde er mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet. 1994 wurde ihm die Ehrenplakette der Stadt Frankfurt verliehen. Pinchas Lapide starb 1997.nts und zum jüdisch-christlichen Dialog. 1994 wurde ihm die Ehrenplakette der Stadt Frankfurt verliehen. 1997 starb er nach langer Krankheit.