Software-Management (Xpert.press) (2002. XIII, 328 S. m. Abb. 24 cm)

Software-Management (Xpert.press) (2002. XIII, 328 S. m. Abb. 24 cm)

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  • 製本 Hardcover:ハードカバー版
  • 商品コード 9783540425779

Description


(Text)
Das Buch beschreibt den gesamten Software-Lifecycle und den für dessen erfolgreiche Beherrschung geeigneten Methodenmix. Dazu werden unterschiedliche Vorgehensmodelle gegenübergestellt und erläutert, welches Modell für welchen Projekttyp passt. Risikomanagement mit UML (Unified Modeling Language), iterative Testmethoden zur Qualitätssicherung und Konfigurationsmanagement bilden weitere Schwerpunkte des Buches. Besonders für Projektmanager, Softwareentwickler und Softwareingenieure stellt es durch seinen hohen Praxisbezug ein Werkzeug zur Steigerung der Qualität von Software und zur Beschleunigung des Entwicklungsprozesses und damit der Sicherung des Projekterfolgs dar. Abgerundet wird das Werk mit der Vorstellung einer vollständigen und hochintegrierten Werkzeugumgebung, die alle beschriebenen Phasen des Software-Lebenszyklus unterstützt.
(Table of content)
Einführung.- 1.1 Die Entwicklung der Softwareentwicklung.- 1.2 Wichtige Treiber.- 1.3 Erste Anzeichen der Softwarekrise.- 1.4 Werkzeuge und Software-Management.- 1.5 Fazit.- Am Anfang stehen die Anforderungen.- 2.1 Einführung.- 2.2 Unterschiedliche Arten von Anforderungen.- 2.3 Rollen im Anforderungsmanagement.- 2.4 Der Prozess des Anforderungsmanagements.- 2.5 Werkzeugunterstützung im Anforderungsmanagement.- 2.6 Fazit.- Vorgehensmodelle.- 3.1 Einführung.- 3.2 Das Wasserfallmodell.- 3.3 Das V-Modell 97.- 3.4 Der Rational Unified Process.- 3.5 Integration von Vorgehensmodellen.- 3.6 Kosten von Vorgehensmodellen.- 3.7 Einführung von Vorgehensmodellen.- 3.8 Fazit.- Risikomanagement.- 4.1 Einführung.- 4.2 Grundlagen des Risikomanagements.- 4.3 Kernrisiko Technologiewandel.- 4.4 Kernrisiko Budgetproblematiken.- 4.5 Kernrisiko Ressourcenproblematiken.- 4.6 Hilfsmittel für das Risikomanagement.- 4.7 Fazit.- Plattformunabhängige Softwareentwicklung.- 5.1 Einführung.- 5.2 Model Driven Architecture.- 5.3 ArcStyler und Rational Rose.- 5.4 Fazit.- Der iterative Ansatz.- 6.1 Einführung.- 6.2 Motivation für den iterativen Ansatz.- 6.3 Anzahl durchzuführender Iterationen.- 6.4 Fazit.- Das ständige Testen nicht vergessen.- 7.1 Ist Testen notwendig?.- 7.2 Produktqualität als Ziel.- 7.3 Wann testen?.- 7.4 Wie testen?.- 7.5 Was testen?.- 7.6 Testautomatisierung.- 7.7 Testprozesse.- 7.8 Fazit.- Rechtzeitiges Konfigurationsmanagement.- 8.1 Konfigurationsmanagement heute.- 8.2 Von Anfang an.- 8.3 Vom Umgang mit Artefakten.- 8.4 Artefakte im KM-System.- 8.5 Verteilte Teams.- Generieren, was zu generieren ist.- 9.1 Softwareproduktion - geht das nicht von alleine?.- 9.2 Was muss produziert werden?.- 9.3 Optimierung der Produktion.- 9.4 Verteilte Teams.- 9.5 Reproduzieren undAusliefern.- 9.6 Fazit.- Änderungen im Griff.- 10.1 Einführung.- 10.2 Das größte Risiko - sich treiben lassen.- 10.3 Das zweitgrößte Risiko - zu kompliziert!.- 10.4 Erfassung und Analyse.- 10.5 Die Arbeit verteilen.- 10.6 Verteilte Teams.- 10.7 Was fängt man mit den Daten an?.- 10.8 Fazit.- Projektmanagement.- 11.1 Einführung.- 11.2 Begriffsfindungen.- 11.3 Die Projektinitialisierung.- 11.4 Projektmanagement mit dem V-Modell.- 11.5 Fazit.- Software-Wiederverwendung.- 12.1 Themenüberblick.- 12.2 Einführung.- 12.3 Software-Wiederverwendung als Lösungsmittel.- 12.4 Fazit.- Wissen ist Macht - Vollständige Werkzeugunterstützung.- 13.1 Motivation.- 13.2 Brauchen Projekte tatsächlich Werkzeuge?.- 13.3 Auswahlkriterien für Anbieter, Methoden und Werkzeuge.- 13.4 Die Rational Suite -ein vollständiger Werkzeugkasten.- 13.5 Die Werkzeuge der Rational Suite.- 13.6 Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen, Einführungsstrategien.- 13.7 Zusammenfassung.- Die Autoren.- Abbildungsverzeichnis.- Akronyme.agement.- 4.5.4 Budgetierung.- 4.5.5 Zeitplanung.- 4.6 Hilfsmittel für das Risikomanagement.- 4.6.1 Einführung.- 4.6.2 Die Risikoliste.- 4.6.3 Die Risikomatrix.- 4.7 Fazit.- Plattformunabhängige Softwareentwicklung.- 5.1 Einführung.- 5.2 Model Driven Architecture.- 5.2.1 Einführung.- 5.2.2 Ansatz der OMG.- 5.2.3 Modellmapping.- 5.2.4 Toolunterstützung.- 5.3 ArcStyler und Rational Rose.- 5.3.1 Einführung.- 5.3.2 Architekturaspekte.- 5.3.3 Die Integration.- 5.3.4 Geschäftsprozessmodellierung.- 5.4 Fazit.- Der iterative Ansatz.- 6.1 Einführung.- 6.2 Motivation für den iterativen Ansatz.- 6.3 Anzahl durchzuführender Iterationen.- 6.3.1 Der Phasenplan.- 6.3.2 Erste Berechnung der Iterationen.- 6.3.3 Der Iterationsplan.- 6.4 Fazit.- Das ständige Testen nicht vergessen.- 7.1 Ist Testen notwendig?.- 7.2 Produktqualität als Ziel.- 7.3 Wann testen?.- 7.4 Wie testen?.- 7.4.1 Manuell oder automatisiert testen?.- 7.4.2 Durchführung von Regressionstests.- 7.5 Was test

Contents

Einführung.- 1.1 Die Entwicklung der Softwareentwicklung.- 1.2 Wichtige Treiber.- 1.3 Erste Anzeichen der Softwarekrise.- 1.4 Werkzeuge und Software-Management.- 1.5 Fazit.- Am Anfang stehen die Anforderungen.- 2.1 Einführung.- 2.2 Unterschiedliche Arten von Anforderungen.- 2.3 Rollen im Anforderungsmanagement.- 2.4 Der Prozess des Anforderungsmanagements.- 2.5 Werkzeugunterstützung im Anforderungsmanagement.- 2.6 Fazit.- Vorgehensmodelle.- 3.1 Einführung.- 3.2 Das Wasserfallmodell.- 3.3 Das V-Modell 97.- 3.4 Der Rational Unified Process.- 3.5 Integration von Vorgehensmodellen.- 3.6 Kosten von Vorgehensmodellen.- 3.7 Einführung von Vorgehensmodellen.- 3.8 Fazit.- Risikomanagement.- 4.1 Einführung.- 4.2 Grundlagen des Risikomanagements.- 4.3 Kernrisiko Technologiewandel.- 4.4 Kernrisiko Budgetproblematiken.- 4.5 Kernrisiko Ressourcenproblematiken.- 4.6 Hilfsmittel für das Risikomanagement.- 4.7 Fazit.- Plattformunabhängige Softwareentwicklung.- 5.1 Einführung.- 5.2 Model Driven Architecture.- 5.3 ArcStyler und Rational Rose.- 5.4 Fazit.- Der iterative Ansatz.- 6.1 Einführung.- 6.2 Motivation für den iterativen Ansatz.- 6.3 Anzahl durchzuführender Iterationen.- 6.4 Fazit.- Das ständige Testen nicht vergessen.- 7.1 Ist Testen notwendig?.- 7.2 Produktqualität als Ziel.- 7.3 Wann testen?.- 7.4 Wie testen?.- 7.5 Was testen?.- 7.6 Testautomatisierung.- 7.7 Testprozesse.- 7.8 Fazit.- Rechtzeitiges Konfigurationsmanagement.- 8.1 Konfigurationsmanagement heute.- 8.2 Von Anfang an.- 8.3 Vom Umgang mit Artefakten.- 8.4 Artefakte im KM-System.- 8.5 Verteilte Teams.- Generieren, was zu generieren ist.- 9.1 Softwareproduktion — geht das nicht von alleine?.- 9.2 Was muss produziert werden?.- 9.3 Optimierung der Produktion.- 9.4 Verteilte Teams.- 9.5 Reproduzieren undAusliefern.- 9.6 Fazit.- Änderungen im Griff.- 10.1 Einführung.- 10.2 Das größte Risiko — sich treiben lassen.- 10.3 Das zweitgrößte Risiko — zu kompliziert!.- 10.4 Erfassung und Analyse.- 10.5 Die Arbeit verteilen.- 10.6 Verteilte Teams.- 10.7 Was fängt man mit den Daten an?.- 10.8 Fazit.- Projektmanagement.- 11.1 Einführung.- 11.2 Begriffsfindungen.- 11.3 Die Projektinitialisierung.- 11.4 Projektmanagement mit dem V-Modell.- 11.5 Fazit.- Software-Wiederverwendung.- 12.1 Themenüberblick.- 12.2 Einführung.- 12.3 Software-Wiederverwendung als Lösungsmittel.- 12.4 Fazit.- Wissen ist Macht — Vollständige Werkzeugunterstützung.- 13.1 Motivation.- 13.2 Brauchen Projekte tatsächlich Werkzeuge?.- 13.3 Auswahlkriterien für Anbieter, Methoden und Werkzeuge.- 13.4 Die Rational Suite —ein vollständiger Werkzeugkasten.- 13.5 Die Werkzeuge der Rational Suite.- 13.6 Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen, Einführungsstrategien.- 13.7 Zusammenfassung.- Die Autoren.- Abbildungsverzeichnis.- Akronyme.