Full Description
Anwendungsorientiertes Marketing bezeichnet die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit der Umsetzung der Marketingtheorie fur die Praxis. Dieses Applied Marketing ist die einzigartige Domane der Marketingprofessoren an den Fachhochschulen. Zum 30jahrigen Bestehen der Arbeitsgemeinschaft fur Marketing (AfM), der Vereinigung der Marketingprofessoren an den deutschen Fachhochschulen, stellen 73 Marketingprofessorinnen und -professoren fur alle entscheidenden Bereiche des Marketing wie Strategisches Marketing, Innovationsmarketing, E-Business, Marktforschung, Kundenbeziehungsmanagement, Markenmanagement, Marketinginstrumentalpolitik, Vertriebsmanagement, Hochschulmarketing, Internationales Marketing, Internes Marketing und B-to-B-Marketing, den Stand der anwendungsorientierten Marketingwissenschaft dar.
Contents
I. Entwicklungen der anwendungsorientierten Marketingwissenschaft.- Am Anfang war die List — Marketing als älteste Kulturtechnik der Menschheit.- Geschichte und Entwicklung der Arbeitsgemeinschaft für Marketing (AfM).- Drei Jahrzehnte Fachhochschulen — Versuch einer Bilanz.- Vom instrumentalen zum konzeptionellen Marketing.- II. Kundenbeziehungsmanagement.- Gerechtigkeitstheoretische Konzeption der Kundenzufriedenheit.- Kundenbindungsmessung.- Collaborative Customer Relationship Management.- Permission Marketing.- Beschwerdemanagement.- Erfolgreiche Kunden-Rückgewinnung.- Direktmarketing — Schlüssel zur Kundenorientierung.- Customer Relationship Management.- Mystery Shopping.- The three Dimensions of Trust in Buyer-seller Relationships in a Service Environment.- Kundenbindung und Servicequalität.- Marketing und Vertrieb im Zeichen von CRM und E-Business.- III. Marktforschung.- Ten Steps of Efficient International Market Research.- Von Grundgesamtheiten, Stichproben und Auswahlmethoden.- Stärken-Schwächen-Analyse als Grundlage für ein Marketingkonzept für Nonprofit-Unternehmen am Beispiel einer Fachhochschule.- IV. Strategisches Marketing.- Strategisches Marketing — Zum Aufbau und Erhalt komparativer Konkurrenzvorteile unerlässlich.- Drei Kernparadigmata des strategischen Marketing.- Marketingstrategien europäischer Versicherer nach der Deregulierung.- V. Innovationsmarketing.- Prinzipien zum Neuen — Innovationen mittels der Kategorien von Kant.- Innovation Management in British and German Manufacturing Companies.- Erfolgsfaktoren des Innovationsmanagement in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU).- Kreatives Marketing.- Innovation & Marketing — „Be different or die".- Entrepreneur-Marketing.- VI. E-Business.- Thesen zum strategischen Internetmarketing.- Das Internet als Instrument der Marktforschung — Ein Überblick.- Domainvergabe und E-Business — Denkanstöe zur Bedeutung rechtlicher Rahmenbedingungen für das Marketing im Internet.- Entwicklungsperspektiven im E-Mail-Marketing — Konzeption und Empirische Befunde.- VII. Markenmanagement.- Neue Trends im Markenartikelsektor.- BrandScoreCard.- Markenpositionierung.- Die PAKT®-Methodik — ein spieltheoretischer Ansatz für die strategische Markenführung.- E-Branding — Markenführung im Internet.- Profilierung von Automobilmarken durch Mobilitätskonzepte — Königsweg oder Sackgasse?.- VIII. Produkt- und Preispolitik.- Produktkonzepte und Produktkonzeptionen.- Produktpiraterie.- Nutzenorientierte Generierung von Value-Added Services — Ein Konzept zur Generierung von Services unter Berücksichtigung des Life Cycle Costing Modells am Beispiel eines Unternehmens der Branche industrielle Messtechnik.- Euro-Preisstudie — Ermittlung des Preisstellungsverhaltens bei häufig gekauften Produkten des täglichen Bedarfes im Zuge der Währungsumstellung.- Preissystemwechsel der Deutschen Bahn AG aus Marketingsicht.- IX. Kommunikationspolitik.- Guerilla Marketing in der Kommunikation — Kennzeichen, Mechanismen und Gefahren.- Event-Marketing — Ein unendeckter Mix Factor.- Sponsoring im Formel 1 Motorsport.- Krisen-PR für Unternehmen — Neue Perspektiven.- Kommunikationspolitik zur Personalbeschaffung.- Grundlagen der Mediaplanung.- 59Grundzüge des Werbecontrolling.- X. Vertriebsmanagement und Verkauf.- Nonverbales Verkaufen.- Der Vertrieb in einem Spannungsfeld zwischen Marketingtheorie und Unternehmenspraxis.- Einkaufsstandorte professionell stärken — Ergebnisse und Lehren aus dem Betriebsvergleich Werbegemeinschaften 2001.- Die Implementierung eines effektiven Relationship Management im Automobilvertrieb.- Multi-Channel-Marketing.- XI. Internes Marketing.- Interaktive Führung — Das Führungskonzept der Zukunft.- Personalorientiertes internes Marketing als Instrument zur Gestaltung der Servicequalität.- Zufriedenheit und Effizienz von Mitarbeitern lassen sich gleichzeitig steigern.- Business Development: Business Creativity + Business Planning.- Marketingcontrolling vor dem Hintergrund wachsender Komplexität des unternehmerischen Umfelds.- Von DPR zu ECR — Direktkosten-Rechnung für die Marketingpraxis.- XII. Internationales Marketing.- Entwicklungen im Internationalen Marketing.- Internationales Marketing und Mittelstand — Ein Job für Spezialisten.- Internationale Marketingstrategien von Klein- und Mittelständischen Unternehmen.- China und Indien im Wettbewerb um Weltmarktanteile.- Globale Standortplanung — Optimierte Risikoanalyse für mittelständische Automobilzulieferer.- XIII. Business-to-Business-Marketing.- Produktmanagement im B-to-B.- Effizienz von Kundenzeitschriften im industriellen Marketing.- Virtual Communities im Systemgeschäft.- XIV. Hochschulmarketing.- e-learning im Marketing — was machen die Hochschulen?.- Educatis — Die europäische Internet Business School.- Berufsintegriertes Studium (BIS) Betriebswirtschaft im Rahmen der Angebotspolitik einer Fachhochschule.- Success Factors of American Business Schools or "How Busienss Schools Attract Promising Students".- Eventmarketing — Ein unverzichtbares Instrument zur Kundenbindung? — Ausgewählte Projekte in der Hochschullehre.- Ursachen (zu) langer Studienzeiten.- Der jungen Generation eine Chance — Marketing an der Fachhochschule Rosenheim macht's möglich.- Alumni-Netzwerke.- Science Marketing.- Vertriebsmanagement an Fachhochschulen.- Co-Autorinnen und -Autoren.- Unterstützende Organisationen und Unternehmen.