Arbeit und elektronische Kommunikation der Zukunft : Methoden und Fallstudien zur Optimierung der Arbeitsplatzgestaltung (2004. XXIV, 568 S. m. 161 Abb. 24 cm)

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Arbeit und elektronische Kommunikation der Zukunft : Methoden und Fallstudien zur Optimierung der Arbeitsplatzgestaltung (2004. XXIV, 568 S. m. 161 Abb. 24 cm)

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  • 製本 Hardcover:ハードカバー版
  • 商品コード 9783540009498

Full Description

In der deutschen Volkswirtschaft entstehen ca. 90% der Wertschöpfung durch Informationsverarbeitung und Kommunikation an elektronisch unterstützten Arbeitsplätzen. Aspekte wie Arbeitsorganisation, Kommunikationsprozessgestaltung, Ergonomie, Büroraumgestaltung, Motivation, Führung, Strategie und I&K-Ausstattung beeinflussen das komplexe System Arbeitsplatz und damit die mögliche Wertschöpfung.

In diesem Buch werden die wesentlichen Aspekte des Themas Arbeitsplatzgestaltung betrachtet: Nach einer Klärung der Bedeutung der Arbeits(platz)gestaltung für die Wertschöpfung eines Unternehmens werden die kurz- und mittelfristig relevanten optionalen Konzepte elektronischer Kommunikation und Zusammenarbeit vorgestellt. Alle diskutierten Konzepte werden mit Fallstudien abgeschlossen, die dem Leser aufzeigen, welche Bedeutung das jeweilige Konzept für sein Unternehmen haben könnte. Abschließend werden die Themen diskutiert, mit denen sich jeder zwangsläufig beschäftigen muss, der zum Thema Arbeits(platz)gestaltung Verantwortung trägt. Dabei werden Empfehlungen zu Knowledge Management und Prozessoptimierung gegeben.

Contents

I Teil Arbeitsplatzgestaltung und Wertschöpfung.- 1 Arbeit und Information.- 1.1 Information & Informationsverarbeitung.- 1.2 Information & Kommunikation.- 1.3 Informations- und Kommunikations-Technik.- 1.4 Informationsberufe.- 2 Der Arbeitsplatz.- 2.1 Der Büroarbeitsplatz.- 2.2 Das „Arbeitssystem" Büroarbeitsplatz und seine Elemente.- 2.3 Organisation und Prozessgestaltung.- Der Mitarbeiter — Nutzer des Büroarbeitsplatzes und damit der „Kunde" des Arbeitsplatzgestalters.- 2.5 Arbeitsumgebung und Betriebsmittel des Büroarbeitsplatzes.- 2.5.1 Der Ort des Büroarbeitsplatzes.- 2.5.2 Verschiedene Büroraumkonzepte.- 2.5.3 Physische Arbeitsumgebung.- 2.5.4 Möblierung.- 2.5.5 Informations- und Kommunikationstechnik.- 2.6 Wertschöpfung im „Arbeitssystem Arbeitsplatz".- 2.7 Literatur / Quellen.- II Teil Methodenzyklus zur Optimierung der Arbeits- (platz)gestaltung.- 1 Visionsentwicklung einer unternehmensspezifischen Kommunikation der Zukunft.- 1.1 Die digitale Revolution.- 1.2 Die Vision organisatorischer Virtualisierung.- 1.3 Vom Begriff der Vision bis zur IuK Vision.- 1.4 Zusammenfassung.- 1.5 Literatur / Quellen.- 2 Qualitätsbeurteilung der Arbeits(platz)-gestaltung.- 2.1 Theoretische Bezugsbasis für eine Qualitätsaussage zur Arbeits(platz)gestaltung.- 2.1.1 Die Qualität des Arbeitsplatzes.- 2.1.2 Der Ansatz des Total Quality Managements.- 2.1.3 Das EFQM Modell.- 2.1.4 Arbeitsplätze als soziotechnische Systeme.- 2.1.5 Capability Maturity Model (CMM).- 2.1.6 Knowledge Management Maturity Model (KMMM).- 2.2 Arbeitsplatzreifemodell APRM.- 2.2.1 Arbeitsplatzreife.- 2.2.2 Bereiche, Gestaltungsfelder und deren Teilbereiche.- 2.2.3 Maßstäbe zur Qualitätsbeurteilung von Büroarbeitsplätzen.- 2.2.4 Reifebestimmung als Soll-/Istwertabweichung.- 2.2.5 Sollzustände aus normativen Vorgaben und unternehmensspezifischen Anforderungen.- 2.2.6 Qualitative und quantitative Qualitätsaussage.- 2.2.7 Gesamtqualität als Summe aus Teilqualitäten.- 2.2.8 Dominanz der Schwachstellen.- 2.3 Zusammenfassung.- 2.4 Literatur / Quellen.- 3 Strategiefestlegung und operative Maßnahmenableitung/- planung zur Optimierung der Arbeits(platz)gestaltung.- 3.1 Identifikation möglicher Maßnahmen.- 3.2 Beschreibung und Grobplanung möglicher Maßnahmen.- 3.3 Wertschöpfungspotenzial der Maßnahmen.- 3.4 Notwendiges Budget für die einzelnen Maßnahmen.- 3.5 Effizienz der Maßnahmen.- 3.6 Priorisierung und Selektion von denkbaren Maßnahmen.- 3.7 Personaleinsatzplanung.- 3.8 Strategiefestlegung.- 3.9 Literatur / Quellen.- 4 Wirtschaftlichkeitsprognose durch eng angelegte Wirtschaftlichkeitsbewertung.- 4.1 Motivation für eine Wirtschaftlichkeitsprognose.- 4.2 Chronologie einer Wirtschaftlichkeitsbetrachtung.- 4.3 Festlegung des Beurteilungsobjektes.- 4.4 Vision und Strategie des Unternehmens als Bezugspunkt für die Wirtschaftlichkeitsbewertung.- 4.5 Die Festlegung der anzuwendenden Bewertungsmethodik.- 4.5.1 Kostenvergleichsrechnung.- 4.5.2 Gewinnvergleichsrechnung.- 4.5.3 Rentabilitätsrechnung.- 4.5.4 Amortisationsrechnung.- 4.5.5 Kapitalwertmethode.- 4.5.6 Interne-Zinsfuß-Methode.- 4.5.7 Annuitätenmethode.- 4.6 Alternativenvergleich und Empfehlung.- 4.7 Beurteilung der eng angelegten Verfahren.- 4.8 Literatur / Quellen.- 5 Wirtschaftlichkeitsprognose durch erweiterte Wirtschaftlichkeitsbewertung.- 5.1 Notwendigkeit einer erweiterten Wirtschaftlichkeitsbewertung.- 5.2 Gesamtkonzept.- 5.3 Beurteilung eines EWB Ansatzes zur Bewertung von IuK Projekten.- 5.4 Literatur / Quellen.- 6 Vorgehensmodellgestützte Projektumsetzung.- 6.1 Theoretische Grundlagen.- 6.2 Das Vorgehensmodell PPMF.- 6.3 Literatur / Quellen.- 7 Fortlaufendes Controlling — besonders für Maßnahmen der Arbeitsplatzgestaltung.- 7.1 Controlling nur für den Selbstzweck? Welche Aufgaben und welche Wirkung hat Controlling?.- 7.2 Balanced Scorecard — eine Methode auch und gerade für das Controlling des APRM.- 7.3 Ermittlung der relevanten Steuerungsgrößen (Kennzahlen aus dem APRM).- 7.4 Ableitung von SMARTEN Maßnahmen.- 7.5 Controlling der SMARTEN Maßnahmen.- 7.6 Literatur / Quellen.- III Teil Optionale Konzepte und Fallstudien zur Optimierung der Arbeits(platz)gestaltung.- 1 Virtuelles Unternehmen — Organisieren Sie sich doch wie Sie wollen.- 1.1 Einleitung.- 1.2 Erscheinungsformen.- 1.3 Stellenwert und Bedeutung.- 1.4 Themenspezifische Besonderheiten.- 1.5 Zusammenfassung und Managementempfehlung.- 1.6 Literatur / Quellen.- 2 Teleworking — Schicken Sie Ihre besten Mitarbeiter doch nach Hause.- 2.1 Einleitung.- 2.2 Erscheinungsformen.- 2.3 Stellenwert und Bedeutung.- 2.4 Themenspezifische Besonderheiten.- 2.5 Fallstudie.- 2.6 Zusammenfassung und Managementempfehlung.- 2.7 Literatur / Quellen.- 3 Home Office - My home is my castle.- 3.1 Einleitung.- 3.2 Erscheinungsformen.- 3.3 Stellenwert und Bedeutung.- 3.4 Themenspezifische Besonderheiten.- 3.5 Fallstudie.- 3.6 Zusammenfassung und Managementempfehlung.- 3.7 Literatur / Quellen.- 4 Mobile Office — Arbeit in Bewegung.- 4.1 Einleitung.- 4.2 Erscheinungsformen.- 4.3 Stellenwert und Bedeutung.- 4.4 Themenspezifische Besonderheiten.- 4.5 Fallstudie.- 4.6 Zusammenfassung und Managementempfehlung.- 4.7 Literatur / Quellen.- 5 Flexible Office, Desk Sharing und Hoteling — Hotelservice auch im Büro.- 5.1 Einleitung.- 5.2 Erscheinungsformen.- 5.3 Stellenwert und Bedeutung.- 5.4 Themenspezifische Besonderheiten.- 5.5 Fallstudie.- 5.6 Zusammenfassung und Managementempfehlung.- 5.7 Literatur / Quellen.- 6 Wireless Office — Lassen Sie Ihre Mitarbeiter von der Leine.- 6.1 Einleitung.- 6.2 Erscheinungsformen.- 6.3 Stellenwert und Bedeutung.- 6.4 Themenspezifische Besonderheiten.- 6.5 Fallstudie.- 6.6 Zusammenfassung und Managementempfehlung.- 6.7 Literatur / Quellen.- 7 Unified Messaging/Communications — Kommunikation aus allen Rohren.- 7.1 Einleitung.- 7.2 Erscheinungsformen.- 7.3 Stellenwert und Bedeutung.- 7.4 Themenspezifische Besonderheiten.- 7.5 Fallstudie.- 7.6 Zusammenfassung und Managementempfehlung.- 7.7 Literatur / Quellen.- 8 Computer Telephony Integration — Eine glückliche Hochzeit.- 8.1 Einleitung.- 8.2 Erscheinungsformen.- 8.3 Stellenwert und Bedeutung.- 8.4 Themenspezifische Besonderheiten.- 8.5 Fallstudie.- 8.6 Zusammenfassung und Managementempfehlung.- 8.7 Literatur / Quellen.- 9 IP Kommunikation — Weil jeder gern ein Päckchen bekommt.- 9.1 Einleitung.- 9.2 Erscheinungsformen.- 9.3 Stellenwert und Bedeutung.- 9.4 Themenspezifische Besonderheiten.- 9.5 Fallstudie.- 9.6 Zusammenfassung und Managementempfehlung.- 9.7 Literatur / Quellen.- 10 Videokommunikation — Wenn die Tonspur alleine nicht genügt.- 10.1 Einleitung.- 10.2 Erscheinungsformen.- 10.3 Stellenwert und Bedeutung.- 10.4 Themenspezifische Besonderheiten.- 10.5 Fallstudie.- 10.6 Zusammenfassung und Managementempfehlung.- 10.7 Literatur / Quellen.- 11 E-Learning — Alles Hype oder Was?.- 11.1 Einleitung — E-Learning und die didaktischen Naturgesetze.- 11.2 Erscheinungsformen — All das ist Lernen — im Netz und am Platz.- 11.3 Stellenwert und Bedeutung — E-Learning ist cool!.- 11.4 Themenspezifische Besonderheiten — die Praxis, wie sieht's denn wirklich aus.- 11.5 Fallstudie — aussergewöhnliche E-Learn-Experiences.- 11.6 Zusammenfassung und Managementempfehlung.- 11.7 Literatur / Quellen.- 12 Business TV & Streaming Media — Mitarbeiter in der ersten Reihe.- 12.1 Einleitung.- 12.2 Erscheinungsformen.- 12.3 Stellenwert und Bedeutung.- 12.4 Themenspezifische Besonderheiten.- 12.5 Fallstudie.- 12.6 Zusammenfassung und Managementempfehlung.- 12.7 Literatur / Quellen.- IV Teil Das Pflichtprogramm zur Arbeits(platz)gestaltung.- 1 Wissensmanagement — Wissen in der Gemeinschaft teilen und nutzen.- 1.1 Einleitung.- 1.2 Von Wissensmanagement zu Wissensgemeinschaften.- 1.2.1 Motivation für Wissensgemeinschaften.- 1.2.2 Probleme realer Wissensgemeinschaften.- 1.2.3 Idealtypische Wissensgemeinschaften.- 1.3 Gestaltungsdimensionen von Wissensgemeinschaften.- 1.3.1 Gestaltungsdimension „Personen".- 1.3.2 Gestaltungsdimension „Interaktion".- 1.3.3 Gestaltungsdimension „Wissenstransformation".- 1.3.4 Gestaltungsdimension „Organisatorische Verankerung".- 1.4 Fazit.- 1.5 Literatur / Quellen.- 2 Geschäftsprozessorientierung — Der Wertschöpfung auf der Spur.- 2.1 Einleitung.- 2.2 Erscheinungsformen.- 2.3 Stellenwert und Bedeutung.- 2.4 Themenspezifische Besonderheiten.- 2.5 Fallstudie.- 2.6 Zusammenfassung und Managementempfehlung.- 2.7 Literatur / Quellen.- 3 Arbeitsplatzgestaltung aus der Sicht der Betriebsräte — Weil sie gefragt werden wollen.- 3.1 Die Aufgaben der Betriebsräte bei der betrieblichen Arbeitsgestaltung.- 3.2 Die rechtlichen Grundlagen der Mitbestimmung bei Arbeitsgestaltung.- 3.3 Auswirkungen der Beteiligung oder Nicht-Beteiligung.- 3.4 Technologiebeschaffung und Beteiligung.- 3.5 Literatur / Quellen.- 4 Betrieb von Arbeitsplatzsystemen — Hoffentlich immer was los.- 4.1 Was es bedeutet, Arbeitsplätze zu betreiben.- 4.2 Unternehmensprozesse und Arbeitsplatzverfügbarkeit.- 4.3 Service — eine grundsätzliche Begriffsbestimmung.- 4.4 Das Service Level Agreement (SLA).- 4.5 Literatur / Quellen.- 5 IT-Infrasturcture Library (ITIL) — ein Regelwerk auch für den Betrieb von Arbeitsplatzsystemen.- 5.1 ITIL — der Weg zum Standard.- 5.2 Die Architektur des ITIL-Modells.- 5.3 Der Service Desk als zentrale Funktion.- 5.4 Incident-Management.- 5.5 Problem-Management.- 5.6 Configuration- Management.- 5.7 Change- Management.- 5.8 Release-Management.- 5.9 Service- Level- Management (SLM).- 5.10 Finance-Management.- 5.11 Capacity- Management.- 5.12 Continuity- Management.- 5.13 Availability- Management.- 5.14 Literatur / Quellen.- 6 Virtuelle Teams — So fern und doch so nahe.- 6.1 Einleitung.- 6.2 Erscheinungsformen und typische Probleme.- 6.3 Kooperationsunterstützung für verteilte Teams: von Groupware zu virtuelle Teamarbeitsräumen.- 6.4 Virtuelle Teamräume unterstützen Teamarbeit.- 6.5 Beschreibung einer virtuellen Teamumgebung anhand von groove.- 6.6 Wirtschaftlichkeitsbemerkungen.- 6.7 Zusammenfassung und Managementempfehlung.- 6.8 Literatur / Quellen.- Autorenverzeichnis.- Abkürzungen und Glossar.- Stichwortverzeichnis.