Die Rationalität der Emotionen : Die neue deutsche Frauenbewegung als soziale Bewegung im Blickfeld der Theorie rationaler Wahl (Studien zur Sozialwissenschaft) (2003. 352 S. 352 S. 2 Abb. 0 mm)

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Die Rationalität der Emotionen : Die neue deutsche Frauenbewegung als soziale Bewegung im Blickfeld der Theorie rationaler Wahl (Studien zur Sozialwissenschaft) (2003. 352 S. 352 S. 2 Abb. 0 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版/ページ数 352 p.
  • 言語 GER
  • 商品コード 9783531140803
  • DDC分類 301

Description


(Short description)

(Table of content)
1 Einführung.- 1.1 Das Phänomen: Die neue deutsche Frauenbewegung.- 1.2 Die Theorie: Die Theorie der rationalen Wahl.- 1.3 Zum Aufbau der Arbeit.- 2 Zwei Fragen zur Definition eines Begriffs.- 2.1 Was ist eigentlich eine soziale Bewegung?.- 2.2 Ist die Frauenbewegung eine soziale Bewegung?.- 3 Erklärungsmöglichkeiten für soziale Bewegungen.- 3.1 Aktuelle Theorien sozialer Bewegungen.- 3.2 In der Summe: Ein integriertes Modell sozialer Bewegungen.- 4 Soziale Bewegungen und das Kollektivgut-Problem.- 4.1 Gütereigenschaften als Anreiz zum Trittbrettfahren.- 4.2 Produzieren soziale Bewegungen Kollektivgüter?.- 4.3 Theorie-immanente Lösungsvorschläge.- 4.4 Gruppen als Interaktionszusammenhänge - Interdependente Entscheidungen in Meso-Strukturen.- 4.5 Zusammenfassung der bisherigen Ergebnisse.- 5 Der Blick der Wissenschaft auf die neue deutsche Frauenbewegung.- 5.1 Die Frauenbewegung im Spiegel der sozialwissenschaftlichen Forschung.- 5.2 Ein integriertes Modell zur Erklärung der neuendeutschen Frauenbewegung.- 6 Die Rationalität der Emotionen - die neue deutsche Frauenbewegung und die Überwindung des Kollektivgut-Problems.- 6.1 Hat die Frauenbewegung wirklich ein Kollektivgut-Problem? - Die Logik der Selektion.- 6.2 Emotionen und Emotionalität: Die Logik der Simation.- 6.3 Joint goods, selektive Anreize und Kollektivgüter: Die Logik der Aggregation.- 6.4 Zusammenfassung.- 7 Implikationen der Rationalität der Emotionen.- 7.1 Schlussfolgemngen für die Frauenbewegung.- 7.2 Schlussfolgerungen für eine Theorie sozialer Bewegungen.- 8 Anhang.- 9 Literatur.
(Author portrait)
Dr. Annette Schnabel ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Soziologie der Universität Mainz.

Contents

1 Einführung.- 1.1 Das Phänomen: Die neue deutsche Frauenbewegung.- 1.2 Die Theorie: Die Theorie der rationalen Wahl.- 1.3 Zum Aufbau der Arbeit.- 2 Zwei Fragen zur Definition eines Begriffs.- 2.1 Was ist eigentlich eine soziale Bewegung?.- 2.2 Ist die Frauenbewegung eine soziale Bewegung?.- 3 Erklärungsmöglichkeiten für soziale Bewegungen.- 3.1 Aktuelle Theorien sozialer Bewegungen.- 3.2 In der Summe: Ein integriertes Modell sozialer Bewegungen.- 4 Soziale Bewegungen und das Kollektivgut-Problem.- 4.1 Gütereigenschaften als Anreiz zum Trittbrettfahren.- 4.2 Produzieren soziale Bewegungen Kollektivgüter?.- 4.3 Theorie-immanente Lösungsvorschläge.- 4.4 Gruppen als Interaktionszusammenhänge — Interdependente Entscheidungen in Meso-Strukturen.- 4.5 Zusammenfassung der bisherigen Ergebnisse.- 5 Der Blick der Wissenschaft auf die neue deutsche Frauenbewegung.- 5.1 Die Frauenbewegung im Spiegel der sozialwissenschaftlichen Forschung.- 5.2 Ein integriertes Modell zur Erklärung der neuen deutschen Frauenbewegung.- 6 Die Rationalität der Emotionen — die neue deutsche Frauenbewegung und die Überwindung des Kollektivgut-Problems.- 6.1 Hat die Frauenbewegung wirklich ein Kollektivgut-Problem? — Die Logik der Selektion.- 6.2 Emotionen und Emotionalität: Die Logik der Simation.- 6.3 Joint goods, selektive Anreize und Kollektivgüter: Die Logik der Aggregation.- 6.4 Zusammenfassung.- 7 Implikationen der Rationalität der Emotionen.- 7.1 Schlussfolgemngen für die Frauenbewegung.- 7.2 Schlussfolgerungen für eine Theorie sozialer Bewegungen.- 8 Anhang.- 9 Literatur.