Ekel : Theorie und Geschichte einer starken Empfindung (suhrkamp taschenbuch wissenschaft 1634) (4. Aufl. 2002. 592 S. mit einer Zeichnung. 177 mm)

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Ekel : Theorie und Geschichte einer starken Empfindung (suhrkamp taschenbuch wissenschaft 1634) (4. Aufl. 2002. 592 S. mit einer Zeichnung. 177 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783518292341

Description


(Short description)

(Text)

»Menninghaus' fulminantes Buch ist ein Lehrstück über die Zweischneidigkeit des Degoutanten, das als extreme Sensation den Affekthaushalt ebenso erschüttert wie stimuliert«, schrieb Ludger Heidbrink in der Zeit. Winfried Menninghaus bietet die erste umfassende Sichtung von Stellung und Funktion des Ekels in Philosophie, Ästhetik, Kunst, Psychoanalyse, Zivilisationstheorie und Alltagskultur von der Mitte des 18. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. Dabei zeigt sich, daß der Ekel als Chiffre der Bedrohung eine entscheidende Bedeutung innerhalb der Ästhetik von Kunst und Alltag hat.

(Author portrait)
Menninghaus, WinfriedWinfried Menninghaus, geboren 1952, ist Professor für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaften an der FU Berlin.