Öffentliche Kommunikation in Brandenburg/Preußen : Eine Spezialbibliographie (Beiträge zur Kommunikationsgeschichte 13) (2002. 366 S. 240 mm)

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Öffentliche Kommunikation in Brandenburg/Preußen : Eine Spezialbibliographie (Beiträge zur Kommunikationsgeschichte 13) (2002. 366 S. 240 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 言語 GER
  • 商品コード 9783515081726

Description


(Text)

Erstmals erscheint eine umfangreiche und übersichtlich gegliederte Bibliographie zur Geschichte der öffentlichen Kommunikation in Preußen. Sie bietet dem historisch interessierten Leser wie auch dem Spezialisten ein probates Hilfsmittel.
Die gewählte Systematik hat sich in der Praxis bereits bewährt; sie ist detailliert, aber nicht zu feingliedrig und berücksichtigt ausdrücklich auch jene Literatur mit, die entweder die preußische Thematik nur berührt oder sie in größere geographische, politische, sozial-, landes- bzw. territorialgeschichtliche Zusammenhänge stellt.
Die drei vorrangigsten Ziele der Bibliographie sind eine umfassende Bestandsaufnahme, eine übersichtliche Präsentation und Impulse für die Forschung zu geben.

Die Bearbeitung des gesamten Themenspektrums der öffentlichen Kommunikation ist bislang so ungleichmäßig und auf etlichen Gebieten immer noch so unbefriedigend, daß die bibliographische Übersicht selbst und das gewählte Verfahren hier willkommene Anregungen sein können.

(Review)

"Die Bibliographie ist eine unverzichtbare Hilfe für Historiker und gehört in alle entsprechenden Spezialbibliotheken."
Bibliothek
(Author portrait)
Bernd Sösemann war bis 2011 Inhaber des Lehrstuhls für "Geschichte der öffentlichen Kommunikation", leitet eine Forschungsstelle am "Friedrich-Meinecke-Institut" der FU Berlin und ist Vorstandsmitglied der "Berliner Wissenschaftlichen Gesellschaft". Forschungsbereiche: Medien, Propaganda und öffentliche Kommunikation, Regierung Friedrichs des Großen und des Oberpräsidenten Theodor von Schön, Liberalismus und das Werk des Chefredakteurs Theodor Wolff, Geschichte der NS-Diktatur.chaft". Gastaufenthalte an den Universitäten Cagliari, Rom, Sydney und Trient sowie am "Italienisch-Deutschen Institut" in Trient und an der "Villa Vigoni" in Menaggio (Como).2010 pensioniert. Seit 2010: Leiter der Forschungsstelle "AkiP" am Friedrich-Meinecke-Institut für Geschichtswissenschaften an der Freien Universität Berlin.