Das Wort, Seine strukturelle und kulturelle Dimension : Festschrift für Oskar Reichmann zum 65. Geburtstag. (z. Tl. in engl. Sprache) (Reprint 2011. 2002. XV, 344 S. m. Abb. 230 mm)

Das Wort, Seine strukturelle und kulturelle Dimension : Festschrift für Oskar Reichmann zum 65. Geburtstag. (z. Tl. in engl. Sprache) (Reprint 2011. 2002. XV, 344 S. m. Abb. 230 mm)

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(Table of content)

Inhalt: Oskar Reichmann. Zu Biographie und wissenschaftlichem Werk. - I. Systematische und gegenwartsbezogene Aspekte: Vilmos Agel/Roland Kehrein, Das Wort: Sprech- und/oder Schreibzeichen? Ein empirischer Beitrag zum latenten Gegenstand der Linguistik. - Dirk Geeraerts, The scope of diachronic onomasiology. - Ulrike Haß-Zumkehr, Das Wort in der Korpuslinguistik. Chancen und Probleme empirischer Lexikologie. - Anja Lobenstein-Reichmann, Die Syntagmenangabe, ein Stiefkind der Bedeutungslexikographie. - Heino Speer, Deutsches Rechtswörterbuch. - Andreas Gardt, Wort, Text und Bedeutung. Aspekte der semantischen Erschließung von Texten. - Jochen A. Bär, Das Wort im Spiegel der Sprachkritik. - Peter Wiesinger, Austriazismen als Politikum. Zur Sprachpolitik in Österreich. - Anne Betten/Peter Mauser, Deutsche Wörter im Exil. - Stefan Sonderegger, Philologische Probleme der deutschen Bibelübersetzung: der Prolog des Lukas-Evangeliums. - Gerhard Rau, Zur Funktionalität einer Wort-Gottes-Theologie im 20. Jahrhundert. - II. Die historische Dimension: Klaus-Peter Wegera, mich enhabe diu âventiure betrogen. Ein Beitrag zur Wort- und Begriffsgeschichte von âventiure im Mittelhochdeutschen. - Wilhelm Kühlmann, Rätsel der Wörter: Zur Diskussion von >Fachsprache< und Lexikographie im Umkreis der Paracelsisten des 16. Jahrhunderts. - Joachim Telle, Fachschriftsteller als >Rhätersschreiber<. Rätselreime aus deutschen Alchemica der frühen Neuzeit. - Werner Besch, Lexikalischer Wandel in der Zürcher Bibel. Eine Längsschnittstudie. - Joachim Schildt, Präfigierung von Simplexverben. Beobachtungen zur semantischen Entwicklung frühneuhochdeutscher Verben. - Thorsten Roelcke, Das Niederländische in der deutschen Sprachreflexion des Barock und der Aufklärung. - Hartmut Schmidt, Frühneuhochdeutsche Zustände im Spätneuhochdeutschen?

(Author portrait)
Andreas Gardt, geb. 1954, Professor für Germanistische Sprachwissenschaft/Sprachgeschichte an der Universität Kassel.