Kognitive romanische Onomasiologie und Semasiologie (Linguistische Arbeiten Bd.467) (2003. VI, 233 S. Num. figs. 230 mm)

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Kognitive romanische Onomasiologie und Semasiologie (Linguistische Arbeiten Bd.467) (2003. VI, 233 S. Num. figs. 230 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783484304673

Description


(Short description)

Die Buchreihe Linguistische Arbeiten (LA) trägt wesentlich zur aktuellen linguistischen Theoriebildung im Bereich der allgemeinen und einzelsprachlichen Linguistik bei. Veröffentlicht werden hochwertige Arbeiten, die aktuelle Fragestellungen bearbeiten und die Entwicklung der Sprachwissenschaft, synchron oder diachron, empirisch oder theoretisch orientiert, vorantreiben.

(Text)

Dieser Sammelband zeigt anhand von Problemen der Lexik und Grammatik romanischer Sprachen sowie der linguistischen Metasprache, daß die onomasiologische und die semasiologische Perspektive in ihrer Komplementarität unabdingbare Bezugspunkte einer sich als 'kognitiv' verstehenden Sprachwissenschaft sein sollten. Mit im Detail unterschiedlicher Perspektivierung werden Fragen der synchronischen und diachronischen Lexikologie und Grammatik diskutiert, ausgewählte Konzept- bzw. Funktionsbereiche im Detail analysiert und Probleme der Grammatikographie und der Konzeptualisierung von Sprache beleuchtet.

(Table of content)

Inhalt: Andreas Blank/Peter Koch, Kognitive romanische Onomasiologie und Semasiologie. - Teil 1: Zwischen Semasiologie und Onomasiologie: Christoph Schwarze, >Bleiben< und >werden<. Zur Polysemie von it. rimanere. - Daniel Jacob, >Possession< zwischen Semasiologie und Onomasiologie. - Teil 2: Zwischen Onomasiologie und Semasiologie: Andreas Dufter, Konzessivität als markierte Kookkurrenz. - Sabine Heinemann, Zur Versprachlichung des Temporalitätskonzepts im Italienischen am Beispiel der Präpositionen. - Heiner Böhmer, Semantische Analyse von Verfügungsverben und Redensarten des Bereichs >Geld, Besitz< im Spanischen. - Claudia Polzin-Haumann, Sprechen über Sprache: Zu konzeptuellen Aspekten des spanischen metasprachlichen Diskurses (18. Jahrhundert). - Teil 3: Onomasiologische Modelle in Grammatik und Lexik: Rolf Kailuweit, Linking in Role-and-Reference-Grammar: Zur einzelsprachlichen Realisierung universeller semantischer Rollen anhand französischer und italienischer Beispiele. - Kerstin Störl, Perspektiven einer onomasiologisch orientierten Grammatik, mit Beispielen aus dem Spanischen und Französischen. - Achim Stein, Repräsentation von Selektionsrestriktionen aus onomasiologischer und semasiologischer Perspektive. - Paul Gévaudan, Lexikalische Filiation. Eine diachronische Synthese aus Onomasiologie und Semasiologie. - Ulrich Detges, La grammaticalisation des constructions de négation dans une perspective onomasiologique, ou: la déconstruction d'une illusion d'optique.

(Short description)

The book series Linguistische Arbeiten (LA) publishes high-quality work in linguistics that addresses current issues in synchrony and diachrony, theoretically or empirically oriented.