メッツラー哲学者事典(新訂増補3版)<br>Metzler Philosophen Lexikon : Von den Vorsokratikern bis zu den Neuen Philosophen (3., aktualis. u. erw. Aufl. VI, 794 S. m. 277 Abb. 23,5 cm)

メッツラー哲学者事典(新訂増補3版)
Metzler Philosophen Lexikon : Von den Vorsokratikern bis zu den Neuen Philosophen (3., aktualis. u. erw. Aufl. VI, 794 S. m. 277 Abb. 23,5 cm)

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  • 製本 Hardcover:ハードカバー版/ページ数 900 S.
  • 商品コード 9783476019530

基本説明

Jetzt in der dritten, aktualisierten und um 60 neue Artikel erweiterten Auflage verzeichnet es in 360 Porträts Leben und werk derjenigen Philosophen, die in der Geschichte des Denkens herausragende Konzepte und Positionen entwickelt haben.

Description


(Short description)
Diese Auflage erscheint in einer Zeit, in der die Orientierung an Philosophie, an den Grundfragen des menschlichen Weltverständnisses deutlich an Interesse gewonnen hat. Jetzt in der dritten, aktualisierten und um 60 neue Artikel erweiterten Auflage, verzeichnet es in 360 Porträts Leben und Werk derjenigen Philosophen, die in der Geschichte des Denkens herausragende Konzepte und Positionen entwickelt haben. Dazu zählen u. a. Theodor W. Adorno, Francis Bacon, Cicero, Epikur, Immanuel Kant, Karl Marx, Jose Ortega y Gasset, Ludwig Wittgenstein. Neu aufgenommen wurden Hildegard von Bingen, Judith Butler, Julia Kristeva, Rudolf Steiner, Paul Virilio Richard Sennett, Charles Taylor und viele andere.
(Text)
Dieses Lexikon erscheint in einer Zeit, in der die Orientierung an Philosophie, an Grundfragen des menschlichen Weltverständnisses deutlich an Interesse gewonnen hat, ja sogar die Frage nach der Welt- und Naturgemäßheit des Menschen, der Reichweite seiner Verstandes- und Vernunftbegabung skeptisch aufgeworfen wird. Das Lexikon, jetzt in der dritten, aktualisierten und um 60 neue Artikel erweiterten Auflage, verzeichnet in 360 Porträts Leben und Werk derjenigen Philosophen, die im Verlauf der europäischen Philosophiegeschichte auf diese Fragen bemerkenswerte Antworten gegeben haben. Bei der Verwirklichung der Konzeption dieses Buchs kam es entscheidend darauf an, das - trotz des immer wieder spürbaren Systemwillens der Philosophie - Offene und Unfertige, die faszinierende Nähe des antiken wie des modernen Denkens auf die Leser/innen und ihre Situationseinschätzung zu übertragen. Somit ist die Sache der Philosophie nicht lexikalisch 'erledigt', vielmehr bricht sie, an ihre historischen Beispiele erinnernd, ein jedes Mal aufs Neue auf: "Sich inmitten der Geschichte an ihr orientieren wollen, das wäre so, wie wenn man sich bei einem Schiffbruch an den Wogen festhalten wollte" (Karl Löwith).