補巻:フランス語詩集<br>Werke, Kommentierte Ausgabe. Supplementband : Gedichte in französischer Sprache. Mit Prosaübertragungen (2003. 767 S. 19,5 cm)

補巻:フランス語詩集
Werke, Kommentierte Ausgabe. Supplementband : Gedichte in französischer Sprache. Mit Prosaübertragungen (2003. 767 S. 19,5 cm)

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  • ページ数 760 S.
  • 商品コード 9783458171461

基本説明

Mit Prosaübertragungen von Rätus Luck. Als Supplementband zur >Kommentierte Ausgabe< bietet dieser Band in chronologischer Folge alle bislang bekannten französischen Gedichte Rilkes: insgesamt fast 440 Einzeltexte.

Description


(Short description)
Gedichte in französischer Sprache
Als Supplementband zur 'Kommentierten Ausgabe' bietet dieser Band in chronologischer Folge alle bislang bekannten französischen Gedichte Rilkes: insgesamt fast 440 Einzeltexte. Begleitet von Prosaübertragungen und erstmals kenntnisreich kommentiert wird so die (Neu-)Entdeckung einer relativ unbekannten Seite von Rilkes Werk möglich.
(Table of content)
Aus dem Inhalt:
Gedichtsammlungen
Vergers
- Obstgärten
Les Quatrains Valaisans
- Die Walliser Vierzeiler
Les Roses
- Die Rosen
Les Fenêtres
- Die Fenster

Einzelgedichte
Die Gedichte April 1897 bis Mai 1923
Die Gedichte September 1923 bis September 1926

Kommentar
(Author portrait)
Rainer M. Rilke (1875-1926), der Prager Beamtensohn, wurde nach einer erzwungenen Militärerziehung 1896 Student, zuerst in Prag, dann in München und Berlin, weniger studierend als dichtend. Die kurze Ehe mit der Bildhauerin Clara Westhoff in Worpswede löste er 1902 auf. Er bereiste darauf Italien, Skandinavien und Frankreich. In Paris schloß er Bekanntschaft mit Rodin und wurde dessen Privatsekretär. Bereits nach acht Monaten kam es zum Bruch. Es folgten unstete Jahre des Reisens mit Stationen in verschiedenen Städten Europas. Nach seinem Entschluß zur Berufslosigkeit und zu einem reinen Dichterdasein war Rilke zu jedem Verzicht bereit, wenn es dem Werk galt. Er opferte sein Leben seiner Kunst und gewann Unsterblichkeit, indem er unerreichte Sprach- und Kunstwerke schuf.
Im Ersten Weltkrieg war er zur österreichischen Armee eingezogen, wurde aber aufgrund seiner kränklichen Konstitution in das Wiener Kriegsarchiv versetzt. Rilke starb nach langer Krankheit in Val Mont bei Montreux.Manfred Engel, Professor für Neuere deutsche Literatur an der Universität des Saarlandes, Saarbrücken. Veröffentlichungen zur Literatur der Klassik, Romantik und Moderne, zur Romantischen Anthropologie, zur kulturwissenschaftlichen Literaturwissenschaft und zur Kultur- und Literaturgeschichte des Traumes. Mitherausgeber von KulturPoetik. Zeitschrift für kulturgeschichtliche Literaturwissenschaft. Bei J.B. Metzler sind erschienen: Rilkes "Duineser Elegien" und die moderne deutsche Lyrik, Der Roman der Goethezeit, Bd. 1: Zwischen Klassik und Frühromantik. 2006-2009 an der Universität Oxford.