Gefährliche Liebschaften : Oder Briefe gesammelt in einer Gesellschaft und veröffentlicht zur Unterweisung einiger anderer. Roman. Mit e. Nachw. v. Elke Schmitter (3. Aufl. 2003. 541 S. 190 mm)

個数:

Gefährliche Liebschaften : Oder Briefe gesammelt in einer Gesellschaft und veröffentlicht zur Unterweisung einiger anderer. Roman. Mit e. Nachw. v. Elke Schmitter (3. Aufl. 2003. 541 S. 190 mm)

  • 提携先の海外書籍取次会社に在庫がございます。通常約3週間で発送いたします。
    重要ご説明事項
    1. 納期遅延や、ご入手不能となる場合が若干ございます。
    2. 複数冊ご注文の場合、分割発送となる場合がございます。
    3. 美品のご指定は承りかねます。
  • 【入荷遅延について】
    世界情勢の影響により、海外からお取り寄せとなる洋書・洋古書の入荷が、表示している標準的な納期よりも遅延する場合がございます。
    おそれいりますが、あらかじめご了承くださいますようお願い申し上げます。
  • ◆画像の表紙や帯等は実物とは異なる場合があります。
  • ◆ウェブストアでの洋書販売価格は、弊社店舗等での販売価格とは異なります。
    また、洋書販売価格は、ご注文確定時点での日本円価格となります。
    ご注文確定後に、同じ洋書の販売価格が変動しても、それは反映されません。
  • 商品コード 9783446203839

Description


(Short description)

Der große Klassiker über Liebe, Macht und Intrigen. 1999 von der Academie Goncourt zum wichtigsten Werk der französischen Literatur gekürt, ist dieser Liebesroman - jetzt in neuer Übersetzung - auch heute noch ein unvergessliches Leseerlebnis: ein Sittenbild der korrupten höfischen Gesellschaft im Frankreich vor der Revolution. Gesellschaftskritik, Fallstudie und Psychokrimi in einem.
(Review)
"Der Türspalt, der den deutschen Blick auf ein einzigartiges Werk gestattet, ist ein bißchen weiter geöffnet." Martin Mosebach, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 07.10.03

"Wolfgang Tschöke hat diese schillernde Kriegsfibel nach Bonin, Heinrich Mann, Kauders und Walter Widmer neu übersetzt [...] und es ist ihm meisterlich gelungen."
Willi Winkler, Süddeutsche Zeitung, 12.01.04

"(Wolfgang Tschöke) gelingt das Kunststück, die Eigenheiten der Figuren anschaulich zu fassen und ohne störende Archaismen die Komplexität und Eleganz des Französischen der Aufklärung ins Deutsche zu bringen." Carolin Fischer, Die Welt, 30.08.03

"Die Vielfalt der sozial kodierten und von Wolfgang Tschöke hervorragend ins Deutsche übersetzten Stilebenen und Tonlagen nimmt den Leser von Anfang an gefangen."
Maike Albath, Der Tagesspiegel, 04.01.04

"Tschökes Übersetzung hat zwar einen rauen Klang, passt sich so aber der französischen Präzision besser an. Die vertrackten Pläne der Figuren, gespiegelt in der Artistik ihrer Sprache, vermag seine Übersetzung durch Exaktheit wiederzugeben. [...] Nimmt man das elegant geschriebene und kenntnisreiche Nachwort von Elke Schmitter hinzu, so könnte der Roman durch diese Edition, nachdem sich in letzter Zeit nur Kinobesucher damit beschäftigt haben, wieder Leser gewinnen." Hannelore Schlaffer, Stuttgarter Zeitung, 04.09.03

"Pierre Choderlos de Laclos' Briefroman 'Gefährliche Liebschaften' löste bei seinem Erscheinen 1782 wegen seiner moralischen Unentschiedenheit einen Skandal aus, wohingegen man ihn heute durchaus auch als frühes Plädoyer für die - wenn auch schief gegangene - Befreiung der Frau lesen kann."
Die Rheinpfalz, 31.01.09
(Author portrait)
Pierre-Ambroise-Francois Choderlos de Laclos, geboren 1741, war erst Offizier im königlichen Militärdienst und kämpfte später auf Seiten der Jakobiner, u.a. als Redenschreiber Robespierres. Er starb am 5. September 1803 in Tarent.