Wer will schon einen Traummann : Roman (Blanvalet Taschenbuch 35394) (2001. 414 S. 183 mm)

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Wer will schon einen Traummann : Roman (Blanvalet Taschenbuch 35394) (2001. 414 S. 183 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783442353941

Description


(Text)
Störrische junge Frau triftt auf attraktiven Witwer - und sofort sprühen die Funken!

Vom Leben im goldenen Käfig hat Cornelia Litchfield Case die Nase voll. Trickreich gelingt der jungen, schönen Witwe des amerikanischen Präsidenten die Flucht in die Anonymität. Mat Jorik, als Witwer mit seinen beiden Töchtern auf der Fahrt zur Großmutter unterwegs, nimmt die Anhalterin mit. Spontan verliebt Cornelia sich in die beiden Kinder, ehe sie den unverschämt gut aussehenden Vater unter die Lupe nimmt ...

Die »Wynette-Texas«-Romane:

Band 1: Kein Mann für eine Nacht

Band 2: Komm, und küss mich!

Band 3: Kopfüber in die Kissen

Band 4: Wer will schon einen Traummann?

Band 5: Aus Versehen verliebt

Band 6: Der schönste Fehler meines Lebens

Band 7: Wer Ja sagt, muss sich wirklich trauen
(Author portrait)
Susan Elizabeth Phillips ist eine der meistgelesenen Autorinnen der Welt. Ihre Romane erobern jedes Mal auf Anhieb die Bestsellerlisten in Deutschland, England und den USA. Die Autorin hat zwei erwachsene Söhne und lebt mit ihrem Mann in der Nähe von Chicago.Phillips, Susan ElizabethSusan Elizabeth Phillips ist eine der meistgelesenen Autorinnen der Welt. Ihre Romane erobern jedes Mal auf Anhieb die Bestsellerlisten in Deutschland, England und den USA. Die Autorin hat zwei erwachsene Söhne und lebt mit ihrem Mann in der Nähe von Chicago.
(Extract)
e, nahm ihr die Luft zum Atmen.
Cornelia hielt den Schrei, der sich aus ihrer Kehle l sen wollte, zur ck, indem sie die Zehen in ihren schwarzen Lederpumps kr mmte, sich in die Innenseite ihrer Unterlippe biss und an den Song Goodbye Yellow Brick Road dachte. Dieser Elton-John-Song erinnerte sie daran, dass er noch ein anderes Lied geschrieben hatte, eins f r eine tote Prinzessin. Ob er nun auch ein Lied f r den ermordeten Pr denten schreiben w rde?
Nein! Nicht daran denken! An ihre Haare konnte sie denken, an ihre juckende Nase. Daran, dass sie kaum mehr einen Bissen herunterbrachte, seit ihr ihre Sekret n die Nachricht berbracht hatte, dass Dennis drei Blocks vom Wei n Haus entfernt von einem fanatischen Waffenbesitzer, der glaubte, sein Recht auf das Tragen von Waffen beinhalte auch das Recht, den Pr denten als Zielscheibe zu ben tzen, niedergestreckt worden war. Den M rder hatte noch am Tatort ein Polizeibeamter erschossen; aber das erte nichts an der Tatsache, dassder Mann, den sie einmal geliebt hatte, nun in einem schimmernden schwarzen Sarg vor ihr lag.
Da sie die kleine Emaillebrosche in Form der amerikanischen Flagge, die sie sich auf das Revers ihres schwarzen Kost ms geheftet hatte, ber hren wollte, entzog sie ihrem Vater den Arm. Es war der Anh er, den Dennis so oft getragen hatte. Sie w rde ihn Terry schenken. Am liebsten w rde sie sich jetzt gleich zu ihm umdrehen und sie ihm geben, um seinen Kummer vielleicht ein wenig zu lindern.
Sie brauchte Hoffnung - etwas Positives, an das sie sich klammern konnte -, aber das war nicht leicht zu finden, nicht einmal f r eine so berzeugte Optimistin wie sie. Doch dann kam ihr der rettende Gedanke
Wenigstens war sie nicht mehr die First Lady der Vereinigten Staaten von Amerika.
Vierundzwanzig Stunden sp r wurde ihr jedoch selbst dieser Trost von Lester Vandervort, dem neuen US-Pr denten, wieder genommen. Er stand im Oval Office und b