Mudras, FingerYoga für Gesundheit, Vitalität und innere Ruhe (Goldmann Arkana Bd.21661) (2003. 239 S. 76 SW-Abb. 207 mm)

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Mudras, FingerYoga für Gesundheit, Vitalität und innere Ruhe (Goldmann Arkana Bd.21661) (2003. 239 S. 76 SW-Abb. 207 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783442216611

Description


(Text)
Die Schweizer Yogalehrerin Gertrud Hirschi stellt in diesem Band eine Fülle von Mudras vor, die das eigene körperlich-seelische Wohlbefinden fördern, gesundheitliche Probleme angehen und innere Ruhe und Ausgeglichenheit bringen. Stichworte wie Gelenkschmerzen, Antriebslosigkeit, Nervosität, Völlegefühl, Nackenschmerzen oder Konzentration zeigen das breite Anwendungsspektrum an. Gertrud Hirschi erläutert Anwendungen und Wirkungsweisen der Mudras und zeigt Möglichkeiten auf, sie mit Atemübungen, Affirmationen, Visualisierungen sowie Farben, Musik und speziellen Ernährungsweisen in ihrer Wirkung zu verstärken.


(Author portrait)
Gertrud Hirschi interessiert sich seit ihrer Schulzeit für Philosophie, für die großen Denker des Altertums wie auch der Neuzeit. Seit langem ist sie eine der führenden Expertinnen auf den Gebieten Yoga, östliche Philosophie und asiatische Spiritualität im deutschsprachigen Raum. Seit 1982 leitet sie eine Yogaschule in Zürich und gibt Seminare im In- und Ausland. Ihre zahlreichen Veröffentlichungen machten sie zu einer weithin populären Sachbuchautorin. Besonders das Thema Mudras (Fingeryoga) verdankt seinen Bekanntheitsgrad hierzulande zum großen Teil Gertrud Hirschi. Von ihr ist u.a. bisher erschienen:»Mudras. Die wundervolle Kraft des Finger-Yoga«, »Die spirituelle Kraft des Yoga« und »Table Talk«.Hirschi, GertrudGertrud Hirschi interessiert sich seit ihrer Schulzeit für Philosophie, für die großen Denker des Altertums wie auch der Neuzeit. Seit langem ist sie eine der führenden Expertinnen auf den Gebieten Yoga, östliche Philosophie und asiatische Spiritualität im deutschsprachigen Raum. Seit 1982 leitet sie eine Yogaschule in Zürich und gibt Seminare im In- und Ausland. Ihre zahlreichen Veröffentlichungen machten sie zu einer weithin populären Sachbuchautorin. Besonders das Thema Mudras (Fingeryoga) verdankt seinen Bekanntheitsgrad hierzulande zum großen Teil Gertrud Hirschi. Von ihr ist u.a. bisher erschienen:»Mudras. Die wundervolle Kraft des Finger-Yoga«, »Die spirituelle Kraft des Yoga« und »Table Talk«.
(Extract)
ditierte, wurde mir besonders das Symbol des Siegels bewusst. Auch wir benutzen oft unbewusst eine Geste, um etwas zu besiegeln, z. B., um einem Beschluss ein besonderes Gewicht zu verleihen oder eine Vereinbarung mit einem Mitmenschen oder sogar mit dem kosmischen Bewusstsein zu treffen. Genauso können wir auch mit unseren inneren Kräften etwas besiegeln - wir können eine Abmachung mit uns selbst treffen. Ein Siegel birgt auch immer das Geheimnisvolle. Ich glaube nicht, dass wir die Essenz einer Mudra je ganz verstehen werden. Das Geheimnisvolle wiederum berührt auch immer das Göttliche - so schafft uns jede Mudra letztlich eine spezielle Verbindung zum kosmischen Bewusstsein (oder wie auch immer das Göttliche genannt werden kann). Der bekanntesten Hand-Mudra des Yoga, der Chin-Mudra, liegt speziell diese Symbolik zugrunde.
Der Daumen ist das Symbol für das kosmische (göttliche) und der Zeigefinger für das individuelle (menschliche) Bewusstsein. Das letzte bzw. das erste Zieldes Yoga ist die Einheit des Menschen mit dem kosmischen Bewusstsein. Mit dieser Geste drückt der Mensch diesen Wunsch - diese Sehnsucht aus. Interessanterweise gehören diese beiden Finger in der chinesischen Fünf-Elementenlehre (siehe dazu Anhang C) dem Element Metall an, und Metall ist das Material, das am besten leitet - Energien leitet. Nach dieser Lehre stellt das Element Metall auch die Verbindung mit dem Kosmischen her. In diesem Element wohnen auch Inspiration und Intuition. Der Zeigefinger steht für Inspiration (Energie von außen) und der Daumen für Intuition (innere Energie). Bei dieser Geste bilden Intuition und Inspiration eine geschlossene Einheit, die Kraft des Mikro- und Makrokosmos sind verbunden und befruchten sich gegenseitig.
Wir sehen, wenn wir bei den alten Lehren nur lange genug in die Tiefe graben - oder weit genug in die Höhe steigen -, trifft man sich am Ende wieder.

Ursprung der Mudras