Finanzplaner TV : Banken und Versicherer auf dem visuellen Weg zum Kunden (2003. 2003. 252 S. 252 S. 56 Abb. 216 mm)

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Finanzplaner TV : Banken und Versicherer auf dem visuellen Weg zum Kunden (2003. 2003. 252 S. 252 S. 56 Abb. 216 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 言語 GER
  • 商品コード 9783409115711
  • DDC分類 658

Description


(Text)

(Author portrait)
Jörg Birkelbach ist Gründer und Geschäftsführer von Finanzplaner.TV in Köln.

Contents

Finanzplaner TV — der visuelle Weg zum Kunden.- Schwächen des Vertriebssystems.- Erlebnis weit Geldanlage.- TV-Banking als Ausweg aus der Vertriebskrise?.- Auf das Verständnisniveau des Kunden kommt es an.- Qualifizierte Markforschung zeigt latentes Interesse.- Fernsehshopping ist gelernt.- Lokales TV-Banking und Very Special Interest TV.- B2B2C-Portale.- Keine Sicherheitsrisiken.- Pilotprojekt gestartet mit der Sparda-Bank Hamburg.- Moderator als Anwalt des Kunden.- TV-Banking als Teil einer Multi-Channel-Strategie.- Höchste Anforderungen an Bankberater.- Gut beraten....- Die Citibank mit einem bundesweiten Finanzshop.- FinanzplanerTV — „Denn es geht um Ihr Geld...".- Ausblick.- Kanalkonflikte.- Ins Ohr und nicht ins Auge. Sprache und Sprechen vor der Fernsehkamera.- 1. Die Rhetorik der Mattscheibe.- 2. Ziel ist der Zuschauer.- 3. Wer spricht an?.- 4. Kriterien für TV-Sprache.- 5. Regeln für TV-Sprache.- 6. Coaching für Moderatoren.- 7. Coaching für eingeladene Experten.- Literaturhinweise.- Finanzshop im TV.- 1. Teleshopping — Hoffnungsträger für das deutsche Fernsehen.- 2. Anbietervergleich.- 3. Umsetzung von Finanzthemen für Fernsehformate.- 4. Bedarfsweckung durch Kreativität.- 5. Beratung oder Verkauf?.- Dresscode & Style Beratung für Moderatoren und Experten.- 1. Consulting Couturiale.- 2. Dresscode & Style für Moderatoren.- 3. Dresscode & Style für eingeladene Experten/ Unternehmensrepräsentanten.- 4. Regeln und Hinweise.- 5. Dresscode &c Style ist Teil des Corporate Speaking.- Literaturhinweise.- Entwicklung des Teleshopping-Marktes und Perspektiven für ein TV-Banking.- 1. Einordnung des TV-Shopping-Marktes.- 2. Entwicklung des TV-Shopping.- 3. Transaktionsfernsehen und T-Commerce — das Fernsehen der Zukunft?.- 4.Grundvoraussetzungen für ein erfolgreiches.- TV-Shopping.- 5. Möglichkeiten für den Vertrieb von Dienstleistungen über das Fernsehen.- Guter Rat muss nicht teuer sein — Finanzplanung für Jedermann.- 1. Financial Planning — der neue Weg im Banking.- 2. Franchising im Bankenvertrieb — eine langfristige Alternative?.- 3. Neue Nähe zum Kunden — EntriumCity Financial Planning.- Demokratisierung des Anlageprozesses.- Rentenproblematik.- Rentenkürzungen.- Radikales Umdenken.- Individuelles (Renten-) Sparen.- Gesetzliche Regelung.- Produkte für individuelles Rentensparen.- Funktion der öffentlichen Hand.- Eigenschaften der Rentenprodukte.- Das Modell Südtirol-Trentino, das Projekt PensPlan.- TV-Banking kann Beitrag zum Demokratisierungsprozess leisten.- Ertragssteigerung durch intelligente Kundenbindung.- 1. Steigender Stellenwert der Kundenbindung.- 2. Kundenbindung: Definition und Zielsetzung.- 3. Vorgehen zur Entwicklung intelligenter Kundenbindungsprogramme.- 4. Umsetzung in der Praxis.- Literaturhinweise.- Consumer Champion in Financial Services durch eine Online Investment University.- Marktanalyse.- Definition der Proposition.- Partnering Konzept.- Ausblick.- Financial Academy und E-Learning — Die Qualifizierung des Kunden lohnt sich.- 1. TV-Banking und E-Learning — eine Beziehung mit Perspektive.- 2. E-Learning — eine Killerapplikation im Kontext von Marketing und Verkaufsunterstützung.- 3. Financial Academy — integriertes Informationsund Lernportal.- 4. Die Qualifikation des Kunden — Sie mag gelingen, doch lohnt sie?.- 5. Financial Academy — Schlussresümee und ein Blick in die wunderbare Welt des iTV.- elmprovement- ein Erfolg versprechender Vertriebsansatz für die Multi-Kanal-Bank.- 1. Elektronifizierung — die Bank entfernt sich vomKunden.- 2. elmprovement — die Bank findet zum Kunden.- 3. elmprovement — Anwendungsfall TV-Banking.- Literaturhinweise.- Onlinemarktforschung im Visier.- 1. Einführung.- 2. Multimedia, Zeit und Raum — Vorzüge des Erhebungsmediums.- 3. Neue Instrumente der Onlinemarktforschung — ein Beispiel.- 4. Fazit.- Conversational Marketing mit Sprachdialog-Systemen — Innovativer Vertriebsweg für Finanzdienstleistungen.- Evolution der Kundenbeziehung im Bankgeschäft.- Service und Information via Sprache.- Pull- statt Push-Kommunikation.- Crossmedia: TV und Telefon.- Anonymität und Personalisierung.- Fazit.- Mit SMS den Kundendialog intensivieren.- 1. Mobile Marketing.- 2. SMS-spezifische Marketing-Instrumente.- 3. Mobile Banking mit SMS.- Interaktives TV-Banking.- Markus Birkelbach/Michael Salmony.- Interaktivität im Fernsehen.- Potenzial für interaktives TV?.- Interaktives TV-Banking.- Ausblick und Herausforderungen.- Verzeichnis der Autoren.- Stichwortverzeichnis.