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基本説明
Unter dem Titel einer 'Phänomenologie der Phänomenologie' antizipiert Husserl das Programm einer phänomenologischen Selbstkritik. Es ist jedoch Husserls Assisten Fink, der diese metaphilosophischen Überlegungen ausführte.
Contents
1. Einführung in das Problem von Methodik und Systematik und das Projekt einer phänomenologischen Selbstkritik.- 2. Husserls erster Versuch der Selbstkritik: die apodiktische Reduktion (1922/23).- 3. Der neue Ansatz: „Phänomenologie der Phänomenologie" als Selbstkritik des unbeteiligten Zuschauers.- 4. Zum Verhältnis von Husserl und Fink.- 5. Zum Forschungsstand.- 6. Kapitelübersicht.- 1. Die natürhche Einstellung. Systematische Rekonstruktion in thematischer und methodischer Hinsicht.- 1.1. Die Möglichkeit und Notwendigkeit einer systematischen Theorie der natürlichen Einstellung und der Begriff der Einstellung.- 1.2. Theorie der natürlichen Einstellung in thematischer Hinsicht.- 1.3. Theorie der natürlichen Einstellung in methodischer Hinsicht.- 1.4. Die Generalthesis als Ergebnis faktischer Variation. Natüdich-naive und natürlich-dogmatische Einstellung und die Möglichkeit des Abschieds von der natürlichen Einstellung.- 2. Die Motivation für die Reduktion und die Etablierung des „unbeteiligten Zuschauers" durch radikale Ichspaltung. Die Notwendigkeit einer „Phänomenologie der phänomenologischen Reduktion".- 2.1. Die Motivation für die Reduktion.- 2.2. Die Etablierung des „unbeteiligten Zuschauers" durch radikale Ichspaltung.- Exkurs. „Ichspaltung" als psychopathologisches Phänomen im Umkreis Husserls: Oesterreich und Jaspers.- 2.3. Radikale (phänomenologische) Reflexion und die Etablierung des uninteressierten Zuschauers.- 2.4. Die Naivität des Zuschauers als Forschungshaltung. Der Zuschauer als „unbewältigter Rest" der Reduktion und die Forderung einer transzendentalen Selbstkritik.- 3. Zur Architektonik des phänomenologischen Systems.- 3.1. Zur Entstehungsgeschichte der VI. Meditation und zur Charakterisierung derZusammenarbeit und des Verhältnisses von Husserl und Fink.- 3.2. Die Zusammengehörigkeit von Systematik und Methodologie und Husserls unausgesprochene Position hierzu.- 3.3. Finks Gliederung der phänomenologischen Systematik am Leitfaden der kantischen Architektonik.- 3.4. Die weiteren Spaltungen in der Methodenlehre. Die vollständige Freilegung des Zuschauers.- 3.5. Phänomenologisieren in der Elementarlehre.- 4. Phänomenologische und natürhche Einstellung: die Verweltlichung.- 4.1. Die Aufgabenstellung: Der Begriff der Verweltlichung.- 4.2. Die Prädikation als „Motivation fur die Verweltlichung". Finks und Fiusserls Bestimmung der phänomenologischen Sprache.- 4.3. Finks und Husserls Konzept der Verwelthchung als Rückkehr in die natürhche Einstellung. Die Verhältnisbestimmung von natürlicher und phänomenologischer Einstellung.- 4.4. Husserls und Finks Bestimmung des Absoluten und das System der Phänomenologie.- 4.5. Schluss und Ausbhck: der Fortschritt von Philosophie und Wissenschaft und die Unaufhebbarkeit der natürlichen Einstellung.- I. Werke Husserls.- 2. Weitere Literatur.- 3. Nachschlagewerke und Wörterbücher.