Under Construction, 2 Teile : Kontextbezogene Analyse afroamerikanischer Popmusik (musicolonia 6) (1., Auflage. 2010. 540 S. zahlr. z.T. farb. Abb., Tab., Notenbeisp. 24)

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Under Construction, 2 Teile : Kontextbezogene Analyse afroamerikanischer Popmusik (musicolonia 6) (1., Auflage. 2010. 540 S. zahlr. z.T. farb. Abb., Tab., Notenbeisp. 24)

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Description


(Text)
Vor über dreißig Jahren hat sich Hip Hop als eine heterogene kulturelle Praxis mit ihren unterschiedlichen Disziplinen des B-Boyings (Breakdance), Writings (Graffiti), MCings (Rapping) und DJings in den inner-city-Gettos Nordamerikas entwickelt. Bemerkenswert ist dabei, dass sich innerhalb dieser Kultur mit ihren vielfältigen visuellen, textlichen und musikalischen Strategien ein künstlerisch komplexes und hochkodiertes Kommunikationssystem entwickelt hat, das in der Lage ist, zugleich einen sozialen Kommentar zu den jeweiligen gesellschaftlichen Verhältnissen abzugeben und eine Gemeinschaft zu formen und zu strukturieren.Vor dem Hintergrund dieses kulturwissenschaftlich fundierten Forschungstandes geht die hier vorliegende Untersuchung der Frage nach, inwieweit diese kulturelle Handlungspraxis sich auf den ästhetischen Ebenen - Text, Musik/Sound und Visualität - eines Hip Hop-Stücks nachvollziehen lässt.
(Author portrait)
Michael Rappe (1964) studierte in Kassel Soziologie, Biologie und Musik und war als Kulturmanager, Rapper, Trompeter, Musikpädagoge und DJ tätig. Daneben war er zehn Jahre Lehrbeauftragter für Poptheorie an der Fachrichtung Musik der Universität Kassel und vom Oktober 2002 bis April 2005 Kursbereichsleiter der Offenen Jazz Haus Schule in Köln. Seit dem Wintersemester 2004/05 ist er Professor für Geschichte und Theorie der Populären Musik an der Hochschule für Musik und Tanz Köln. Darüber hinaus bietet er Seminare im Bereich der Lehrerfortbildung an (z. B. Arbeitskreis für Schulmusik, Verband Deutscher Schulmusik, Goethe Institut). Lehraufträge u. a. an der Universität Wien (Institut für Musikwissenschaft), der Hochschule für Musik und Theater München, der Zürcher Hochschule der Künste (Studiengang Pop) und der Popakademie Baden-Württemberg.

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