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Description
(Short description)
In Maria Brendels interdisziplinär angelegtem Buch werden die Bilder aus Rubens letzter Schaffensperiode, insbesondere Das Pelzchen, einer kritischen Analyse unterzogen, die zu bemerkenswerten neuen Einsichten führt. Einen anderen Schwerpunkt bildet die Betrachtung zeitgenössischer Werke, die sich mit eben diesen Körperbildern auseinandersetzen. In der Gegenüberstellung von Werken, die fast 300 Jahre voneinander entfernt entstanden sind, gelingen der Autorin verblüffende neue Einblicke. Dabei wird eines besonders deutlich: Rubens Frauen haben uns immer noch etwas zu sagen.
(Text)
In Maria Brendels interdisziplinär angelegtem Buch werden die Bilder aus Rubens letzter Schaffensperiode, insbesondere Das Pelzchen, einer kritischen Analyse unterzogen, die zu bemerkenswerten neuen Einsichten führt. Einen anderen Schwerpunkt bildet die Betrachtung zeitgenössischer Werke, die sich mit eben diesen Körperbildern auseinandersetzen. In der Gegenüberstellung von Werken, die fast 300 Jahre voneinander entfernt entstanden sind, gelingen der Autorin verblüffende neue Einblicke. Dabei wird eines besonders deutlich: Rubens Frauen haben uns immer noch etwas zu sagen.
(Author portrait)
Maria L. Brendel studierte Kunstgeschichte, Museums- und Filmwissenschaften sowie neue Medien an der McGill University in Montreal, an der Cornell University in Ithaca/New York. Sie veröffentlicht regelmäßig Rezensionen und Kritiken, u.a. in artUS, Etc. und Ciel Variable. Die Autorin lehrt und lebt in Kanada