Die neue Liebesordnung : Frauen, Männer und Shades of Grey (edition suhrkamp 6487) (2. Aufl. 2013. 88 S. 215 mm)

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Die neue Liebesordnung : Frauen, Männer und Shades of Grey (edition suhrkamp 6487) (2. Aufl. 2013. 88 S. 215 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783518064870

Description


(Text)
Die edition suhrkamp digital präsentiert kurze, aktualitätsbezogene, thesenstarke Bände, Manifeste, Langreportagen, Dossiers und Features. AlleTitel sind auch als eBook erhältlich. Mehr zur Reihe und den einzelnen Bänden unter: www.editionsuhrkampdigital.deE. L. James' BDSM-Trilogie Shades of Grey war weltweit ein gigantischer Erfolg, insbesondere bei Frauen. Aber warum? Wegen des vermeintlich pornographischen Inhalts? Weil eine ausgeklügelte Marketingstrategie dahintersteckte? Eva Illouz liest die Trilogie vor dem Hintergrund der These, daß manche Bücher deshalb zu Bestsellern werden, weil sie ein tatsächlich bestehendes und weitverbreitetes soziokulturelles Problem zugleich darstellen und lösen. Shades of Grey ist ihr zufolge weder ein »Mamiporno « noch ein antifeministisches Machwerk, sondern funktioniert wie ein gut gemachter Ratgeber, der zeigt, wie sich die Aporien zeitgenössischer heterosexueller Liebesbeziehungen praktisch überwinden lassen.Eva Illouz ist Professorin für Soziologie an der Hebräischen Universität von Jerusalem. Im Suhrkamp Verlag erschien zuletzt ihr vieldiskutierter Bestseller Warum Liebe weh tut. Eine soziologische Erklärung (2011 und st 4420).
(Review)
»Was uns fesselt, lässt uns frei: Shades of Grey ist ein Weltbestseller. Die Soziologin Eva Illouz findet darin den Schlüssel zum aktuellen Verhältnis zwischen den Geschlechtern. Illouz liest den Bestseller als 'Roman einer Zivilisation': Einerseits erzähle das Buch verschlüsselt von den inneren Herausforderungen heterosexueller Beziehungen heute, andererseits funktioniere es wie ein sexueller Selbsthilfeleitfaden.« Mara Delius DIE WELT 20130615
(Author portrait)
Eva Illouz, geboren 1961, ist Professorin für Soziologie an der Hebräischen Universität Jerusalem sowie Studiendirektorin am Centre européen de sociologie et de science politique, CSE-EHESS in Paris. Für ihr Werk erhielt sie zahlreiche Auszeichnungen, u. a. den Anneliese-Maier-Forschungspreis der Alexander von Humboldt-Stiftung und den EMET-Preis für Sozialwissenschaften. Ihre Bücher werden in zahlreiche Sprachen übersetzt.

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