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Description
(Text)
Die Medizin und im weiteren Sinn die Gesellschaft sehen sich gegenwärtig großen Herausforderungen gegenüber. Wie ist ihnen zu begegnen? Was bedeutet heutzutage 'Sorge tragen': zu den anderen, wie es Aufgabe der Medizin ist, zur Gemeinschaft, um die sich die 'Public Health' und die Politik kümmern, zu sich selbst...? Dieses Buch, eine Zusammenstellung von 70 Artikeln, die in der 'Schweizerischen Ärztezeitung' erschienen sind, liefert erhellende und anregende Antworten. Für die Texte ist kennzeichnend, dass der Autor ausgehend von aktuellen Fragestellungen stets auch größere gesellschaftspolitische, ethische und historische Zusammenhänge im Auge behält und die Fähigkeit besitzt, diese in einer Form zu vermitteln, die der Leserschaft zu originellen und auch überraschenden Einsichten verhilft.
Des défis majeurs sont lancés à la médecine et plus généralement à la société. Quelles voies pour y répondre? Que représente aujourd'hui "Prendre soin": des autres, ce que fait la médecine; de la collectivité, ce que font la santé publique et la politique; de soi...? Cet ouvrage, collection de 70 articles parus dans le "Bulletin des médecins suisses", apporte des éclairages stimulants. L'auteur débat questions et enjeux actuels en décrivant leurs impacts et relations en termes sociétaux, éthiques, historiques, politiques au sens large (la vie de la polis, la res publica). C'est une de ses caractéristiques qu'il expose des points de vue originaux, souvent interpellants, passe des messages sous une forme qui stimule le lecteur.
Die Medizin und im weiteren Sinn die Gesellschaft sehen sich gegenwärtig grossen Herausforderungen gegenüber. Wie ist ihnen zu begegnen? Was bedeutet heutzutage "Sorge tragen": zu den anderen, wie es Aufgabe der Medizin ist, zur Gemeinschaft, um die sich die "Public Health" und die Politik kümmern, zu sich selbst ...? Dieses Buch, eine Zusammenstellung von 70 Artikeln, die in der "Schweizerischen Ärztezeitung" erschienen sind, liefert erhellende und anregende Antworten. Für die Texte ist kennzeichnend, dass der Autor ausgehend von aktuellen Fragestellungen stets auch grössere gesellschaftspolitische, ethische und historische Zusammenhänge im Auge behält und die Fähigkeit besitzt, diese in einer Form zu vermitteln, die der Leserschaft zu originellen und auch überraschenden Einsichten verhilft.
(Author portrait)
Jean Martin ist Facharzt für Public Health. Nach acht Jahren ärztlicher Tätigkeit in Übersee auf vier verschiedenen Kontinenten trat er in den öffentlichen Gesundheitsdienst des Kantons Waadt ein, für den er während eines Vierteljahrhunderts tätig war. Von 1986 bis 2003 bekleidete er das Amt des Kantonsarztes. Im Verlauf seiner Tätigkeit entwickelte er ein besonderes Interesse an ethischen Fragestellungen. Er ist Mitglied der Nationalen Ethikkommission im Bereich Humanmedizin und des Internationalen Komitees für Bioethik der UNESCO. Zudem engagiert er sich in verschiedenen sozialmedizinischen und humanitären Organisationen sowie in der Entwicklungshilfe und im gesellschaftlichen Leben seines Heimatkantons.