Tagebücher, Aufsätze, Dokumente : Einl.: Erdmann, Karl D. u. Afflerbach, Holger (Deutsche Geschichtsquellen des 19. und 20. Jahrhunderts Bd.48) (2., überarb. Aufl. 2008. XXIV, 766 S. 232 mm)

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Tagebücher, Aufsätze, Dokumente : Einl.: Erdmann, Karl D. u. Afflerbach, Holger (Deutsche Geschichtsquellen des 19. und 20. Jahrhunderts Bd.48) (2., überarb. Aufl. 2008. XXIV, 766 S. 232 mm)

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  • 製本 Hardcover:ハードカバー版
  • 商品コード 9783525358177

Description


(Short description)
Die Tagebücher und Kriegsschriften Kurt Riezlers aus den Jahren 1910-1919 sind eine zentrale Quelle zur politischen Geschichte des späten Kaiserreichs und des Ersten Weltkriegs. Der heftige Streit um das »Staatsgeheimnis« der Tagebücher (Fritz Fischer) beschäftigte über die enge Fachwelt hinaus auch die Massenmedien und wurde zum Synonym für einen Skandal in der historischen Zunft. Verlag und Herausgeber legen die Edition hier unverändert wieder auf, ergänzt um eine Einleitung von Holger Afflerbach. Eine zentrale Quelle zum Ersten Weltkrieg und Auslöser des ersten Historikerstreits!
(Text)
Die Tagebücher und Kriegsschriften Kurt Riezlers aus den Jahren 1910-1919 sind eine zentrale Quelle zur politischen Geschichte des späten Kaiserreichs und des Ersten Weltkriegs. Zitate aus den Riezler-Tagebüchern sind heute in jedem Geschichtsbuch zu finden, das diese Epoche behandelt. Die Veröffentlichung dieser Quelle durch Karl Dietrich Erdmann, die erstmals 1972 erschien, hat wissenschaftlich in vielerlei Hinsicht Maßstäbe gesetzt. Und doch wurde sie wie keine andere historische Edition zum Gegenstand einer jahrelang mit großer Erbitterung geführten sachlichen wie persönlichen Auseinandersetzung. Der heftige Streit um das »Staatsgeheimnis« der Tagebücher (Fritz Fischer) beschäftigte über die enge Fachwelt hinaus auch die Massenmedien und wurde zum Synonym für einen Skandal in der historischen Zunft.Die Tagebücher und Kriegsschriften Kurt Riezlers aus den Jahren 1910-1919 sind eine zentrale Quelle zur politischen Geschichte des späten Kaiserreichs und des Ersten Weltkriegs. Zitate aus den Riezler-Tagebüchern sind heute in jedem Geschichtsbuch zu finden, das diese Epoche behandelt. Die Veröffentlichung dieser Quelle durch Karl Dietrich Erdmann, die erstmals 1972 erschien, hat wissenschaftlich in vielerlei Hinsicht Maßstäbe gesetzt. Und doch wurde sie wie keine andere historische Edition zum Gegenstand einer jahrelang mit großer Erbitterung geführten sachlichen wie persönlichen Auseinandersetzung. Der heftige Streit um das »Staatsgeheimnis« der Tagebücher (Fritz Fischer) beschäftigte über die enge Fachwelt hinaus auch die Massenmedien und wurde zum Synonym für einen Skandal in der historischen Zunft.
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