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Description
(Text)
I. Musikalische AphorismenMusikalische Aphorismen (Widerlegungen / Drehorgel-Stücke) / Zweite NachtmusikII. Theorie der neuen MusikNeunzehn Beiträge über neue Musik (Atonalität / Linearer Kontrapunkt, / Quartenharmonik / Klangfarbenmelodie / Musikalischer Expressionismus / Musikalische neue Sachlichkeit / Zwölftontechnik / Gemeinschaftsmusik / Formen in der neuen Musik / Motorik / Jazz / Dissonanz in der neuen Musik / Kammerorchester / Neue Polyphonie / Musikalischer Impressionismus / Neue Musik / Konstruktion in der neuen Musik / Polytonalität / Musikalischer Neoklassizismus) / Atonales Intermezzo? / Gegen die neue Tonalität / Exkurse zu einem Exkurs / Warum Zwölftonmusik? / Entwicklung und Formen der neuen Musik / Neue Musik heute / Zum Stand des Komponierens in Deutschland / Zum Verhältnis von Malerei und Musik heute / Über das gegenwärtige Verhältnis von Philosophie und MusikIII. Komponisten und KompositionenJohann Sebastian Bach: Präludium und Fuge cis-moll aus dem erster! Teil des Wohltemperierten Klaviers / »Die alte Orgel« / Ludwig van Beethoven: Sechs Bagatellen, op. / Franz Schubert: Großes Rondo A-Dur, für Klavier zu vier Händen, op. / Eduard Steuermanns Brahms-Ausgabe / Brahms aktuell / Notiz über Wagner / Wagner und Bayreuth / Mahler heute / Marginalien zu Mahler / Mahlers Aktualität / Zu einem Streitgespräch über Mahler / Fragment als Graphik / Richard Strauss / »Die Hochzeit des Faun«. Grundsätzliche Bemerkungen zu Bernhard Sekles' neuer Oper / Bernhard Sekles / Mascagnis Landschaft / Ravel / Bela Bartók / Bela Bartóks Tanzsuite / Über einige Werke von Bela Bartók / Bela Bartóks Drittes Streichquartett / Bartók / Zuschrift über Bartók / Marginalien zur »Sonata« von Alexander Jemnitz / Arnold Schönberg (I) / Schönberg: Serenade, op. 24 (I) / Schönberg: Serenade, op. 24 (II) / Schönberg: Fünf Orchesterstücke, op. 16 / Situation des Liedes / Schönberg: Chöre, op. 27 und op. 28 / Schönberg: Suite für Klavier, drei Bläser und drei Str
(Author portrait)
Adorno, Theodor W.Theodor W. Adorno wurde am 11. September 1903 in Frankfurt am Main geboren und starb am 06. August 1969 während eines Ferienaufenthalts in Visp/Wallis an den Folgen eines Herzinfarkts. Von 1921 bis 1923 studierte er in Frankfurt Philosophie, Soziologie, Psychologie und Musikwissenschaft und promovierte 1924 über Die Transzendenz des Dinglichen und Noematischen in Husserls Phänomenologie. Bereits während seiner Schulzeit schloss er Freundschaft mit Siegfried Kracauer und während seines Studiums mit Max Horkheimer und Walter Benjamin. Mit ihnen zählt Adorno zu den wichtigsten Vertretern der »Frankfurter Schule«, die aus dem Institut für Sozialforschung an der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt hervorging. Sämtliche Werke Adornos sind im Suhrkamp Verlag erschienen.
(Text)
, op. 7, Nr. 1 / Eisler: Klavierstücke, op. 3 / Eisler: Zeitungsausschnitte. Für Gesang und Klavier, op. 11 / Winfried Zillig: Serenade I für acht Blechbläser / Ernst Krenek / Zur Dreigroschenoper / Kurt Weill: Kleine Dreigroschenmusik für Blasorchester / Kurt Weill / Nach einem Vierteljahrhundert / Theodor W. Adorno: Vier Lieder nach Gedichte von Stefan George für Singstimme und Klavier, op. 7IV. Konzert-Einladungen und Rundfunkvorträge mit MusikbeispielenZum Rundfunkkonzert vom 7. November 1930 (Maria Herz: Kleine Rundfunkmusik / Trude Rittmann: Kammersuite / Mátyás Seiber: Divertimento für Klarinette und Streichquartett / Erich Itor Kahn: Nachtmusik) / Zum Rundfunkkonzert vom 22. Januar 1931 (Schönberg: Acht Lieder, op. 6 / Zillig: Serenade / Nikos Skalkottas: Suite) / Zur Deutung Kreneks / Zum Rundfunkkonzert vom 22. Februar 1940 (Schönberg: Zweites Streichquartett, op. 10 / Alexander Zemlinsky: Fünf Maeterlincklieder / Eisler: Klaviersonate, op. 1 / Krenek: Durch die Nacht
(Author portrait)
Adorno, Theodor W. Theodor W. Adorno wurde am 11. September 1903 in Frankfurt am Main geboren und starb am 06. August 1969 während eines Ferienaufenthalts in Visp/Wallis an den Folgen eines Herzinfarkts. Von 1921 bis 1923 studierte er in Frankfurt Philosophie, Soziologie, Psychologie und Musikwissenschaft und promovierte 1924 über Die Transzendenz des Dinglichen und Noematischen in Husserls Phänomenologie. Bereits während seiner Schulzeit schloss er Freundschaft mit Siegfried Kracauer und während seines Studiums mit Max Horkheimer und Walter Benjamin. Mit ihnen zählt Adorno zu den wichtigsten Vertretern der »Frankfurter Schule«, die aus dem Institut für Sozialforschung an der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt hervorging. Sämtliche Werke Adornos sind im Suhrkamp Verlag erschienen.